Texte und Kritiken zu Klassikern & Fließbandproduktionen, Bekanntem & Obskurem, Großem & Kleinem, Filmkunst & Celluloidfüllern.

„Movies are so rarely great art, that if we cannot appreciate great trash, we have very little reason to be interested in them.“ — Pauline Kael (1919-2001)

A
  • A.I. – Künstliche Intelligenz (2001, Regie: Steven Spielberg)
    Verstand vs. Gefühl.
  • Abraham Lincoln Vampirjäger (2012, Regie: Timur Bekmambetov)
    Eine schelmische Geschichtsverfälschung, die freudestrahlend die Gesetze der Physik außer acht läßt.
  • The Accountant (2016, Regie: Gavin O’Connor)
    Ein autistischer Superheld zwischen Gut und Böse.
  • Afternoon – Stunden der Leidenschaft (1987, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
    Onkel Joe war im Kino und hat ANGEL HEART gesehen!
  • Air Force 2 (2006, Regie: Brian Trenchard-Smith)
    Ein Söldnerspektakel wie aus den Achtzigern: Okayer Zeitvertreib.
  • Alice in den Städten (1974, Regie: Wim Wenders)
    Wenders‘ vierter Film: Ein Roadmovie über das Sehen.
  • Alienkiller (1990, Regie: John McNaughton)
    Von der Strafe, Mensch zu sein.
  • Aliens (1986, Regie: James Cameron)
    Eine Fortsetzung der Aufrüstungsära.
  • American Carnapping (1996, Regie: John Sjogren)
    Verkehr mit Verwandten.
  • American Pie – Das Klassentreffen (2012, Regie: Jon Hurwitz & Hayden Schlossberg)
    Ein gelungenes Wiedersehen mit der Class of 1999.
  • The American Poop Movie (2006, Regie: Joe Kingsley)
    Der Film hält, was der Titel verspricht …
  • Das andere Ich (1991, Regie: Maurice Phillips)
    Gene Wilders und Richard Pryors letzter Kinofilm: Eine Komödie, die eher traurig stimmt.
  • Angel of Death (1986, Regie „A. Frank Drew White“ = Andrea Bianchi)
    Entnazifizierung im Achtziger-Action-Gewand.
  • Angriff ist die beste Verteidigung (1984, Regie: Willard Huyck)
    Dudley Moore und Eddie Murphy in einer Komödie aus der Post-Production-Hölle.
  • Animal Crackers (1930, Regie: Victor Heerman)
    Einer der besten Filme der Marx Brothers. Hello, I must be going!
  • Arachnoquake (2012, Regie: „G.E. Furst“ = Griff Furst)
    Der Syfy-Channel spinnt sich wieder Unfug zurecht.
  • Arizona Road (1991, Regie: „Larry Ludman“ = Fabrizio De Angelis)
    Action mit Freund Sparefroh.
  • Astaron – Brut des Schreckens (1980, Regie: „Lewis Coates“ = Luigi Cozzi)
    „Helft mir! Hier drin ist ein Ei!“
  • Atomic Hero (1984, Regie: Michael Herz & „Samuel Weil“ = Lloyd Kaufman)
    Tromas schwarze Kultcomedy, die unter dem Originaltitel THE TOXIC AVENGER bekannt wurde. Gastbeitrag von Don Arrigone.
  • Auf der Alm da gibt’s koa Sünd (1974, Regie: F.J. Gottlieb)
    An guaden Fuim gibt’s ah ned.
  • Die außerirdischen Besucher (1983, Regie: „J. Piquer Simon“ = Juan Piquer Simón)
    Ein flauschiger Außerirdischer tut sich schwer, Freunde zu finden.
  • The Avengers (2012, Regie: Joss Whedon)
    Ein bunter Strauß voll Schabernack. Gastbeitrag von Dr. Wily. 
B
  • Bad Boy Kummer – Der Mann, der die Stars neu erfand (2010, Regie: Miklós Gimes)
    Die besten Interviews, die die Stars nie gegeben haben.
  • Bad Moms (2016, Regie: Jon Lucas & Scott Moore)
    Ein Aufstand gegen den Leistungswahn.
  • Bad Raiders (1985, Regie: Peter Maris)
    Böse Biker genießen die Post-Apokalypse.
  • Bat Attack – Angriff der Fledermäuse (2002, Regie: Kelly Sandefur)
    Ein Must-See – sofern man es zur Lebensaufgabe hat, jeden einzelnen Tierhorrorfilm zu sichten …
  • Batman hält die Welt in Atem (1966, Regie: Leslie H. Martinson)
    Vielleicht der schönste Batman-Film aller Zeiten.
  • Baywatch (2017, Regie: Seth Gordon)
    Von schönen Menschen und sonniger Zeitlupe.
  • Beach Girls – Strandhasen (1982, Regie: Pat Townsend)
    Hübsch alberner, leidlich sinnvoller Zeitvertreib.
  • Beach House (1981, Regie: John Gallagher)
    Ein langweiliger Teenie-Strandfilm? Das gibt’s doch gar nicht!
  • Beach Party Animals (2003, Regie: Mike Fleiss)
    „Spaß“ mit „Studenten“.
  • Before Sunrise (1995, Regie: Richard Linklater)
    Der Traum vom Kennenlernen.
  • The Being (1983, Regie: Jackie Kong)
    Billiger Monsterschlonz mit Martin Landau, der hier todesmutig ein Glas Wasser trinkt.
  • Beowulf (1999, Regie: Graham Baker)
    Gastbeitrag von Don Arrigone: Die Steampunk-Version der Beowulf-Legende.
  • Best Worst Movie (2010, Regie: Michael Paul Stephenson)
    Eine Doku über TROLL 2, einen der schlechtesten Filme aller Zeiten – der zu einem Kultphänomen avancierte.
  • Die Beste aller Welten (2017, Regie: Adrian Goiginger)
    Abenteuer Kindheit.
  • Die Bett-Hostessen (1973, Regie: „Michael Thomas“ = Erwin C. Dietrich)
    Ein Fensterputzer erzählt Sexgeschichten: Ganz großes Kino.
  • Beyond Clueless (2014, Regie: Charlie Lyne)
    Ein Videoessay läßt alle Fragen zum modernen Teeniefilm offen.
  • Beziehungen und andere Katastrophen (2001, Regie: Alan Cumming & Jennifer Jason Leigh)
    Partydrama und viel Geschrei.
  • Big Snuff (1976, Regie: Michael Findlay & Simon Nuchtern)
    Es werden noch Wetten angenommen: Wird dieser argentinische Reißer echtes Blut zeigen?
  • Bigger than the Sky (2005, Regie: Al Corley)
    Schrecklich gut gemeinter Indie-Langeweiler.
  • Bikini Shop – Heisse Hasenjagd am Venice Beach (1985, Regie: David Wechter)
    Ja, alle Elemente des Films sind im Titel enthalten.
  • Bikini Spring Break (2012, Regie: Jared Cohn)
    Fünf hübsche Mädels feiern mit wenig Kleidung den Spring Break.
  • Das Bildnis der Doriana Gray (1976, Regie: Jess Franco)
    Erotikschmarrn sehr frei nach Oscar Wilde.
  • Birdemic: Shock and Terror (2010, Regie: James Nguyen)
    Ein Anwärter auf den Titel „Schlechtester Film aller Zeiten“. Don Arrigones Gastbeitrag zum selben Film: hier.
  • Bis ans Ende der Welt (1991, Regie: Wim Wenders)
    Wim Wenders‘ epische Reflektion über die Macht der Bilder – im 279-Minuten-Director’s Cut.
  • Black Panther (2018, Regie: Ryan Coogler)
    Eine repräsentative Utopie. Gastbeitrag von Dr. Wily.
  • Black Zombies (1991, Regie: Umberto Lenzi)
    Die Rache der ausgebeuteten Kolonien.
  • Blonde Ambition (2007, Regie: Scott Marshall)
    Unambitioniertes Star-Vehikel für Jessica Simpson.
  • Die Blonde mit dem süssen Po (1972, Regie: „Michael Thomas“ = Erwin C. Dietrich)
    Ingrid Steeger und diverse Nackedei-Episoden – im LiveReview!
  • Die blonde Sexsklavin (1971, Regie: „Dr. Renato Frustratus“ = Michael Miller)
    Sex und Folter, Flöten und verzerrte E-Gitarren.
  • Bloodsport (1988, Regie: Newt Arnold)
    Zack! Ka-wopp! Crash! Boing!
  • Blow-Up (1966, Regie: Michelangelo Antonioni)
    Antonionis Reflektion über Wirklichkeit und Interpretation.
  • Blue Angel Cafe (1989, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
    Ein Song für alle Lebenslagen.
  • Blutgericht in Texas (1974, Regie: Tobe Hooper)
    Ein dreckiges kleines Meisterwerk, das nach fast 40 Jahren immer noch die Fähigkeit hat, sich tief unter die Hirnrinde zu graben.
  • Blutjunge Verführerinnen (1971, Regie: „Michael Thomas“ = Erwin C. Dietrich)
    Fast dokumentarisch.
  • Boa vs. Python – Duell der Killerschlangen (2004, Regie: David Flores)
    Gastbeitrag von Don Arrigone: Schlange gegen Schlange, Film gegen Zuschauer.
  • Bottoms Up (2006, Regie: Erik MacArthur)
    Paris Hilton und Jason Mewes schläfern sich gegenseitig ein.
  • Boys, Girls & A Kiss (2000, Regie: Robert Iscove)
    Nicht originell, aber liebevoll gemacht: Romantic Comedy mit Freddie Prinze jr.
  • The Bronx Executioner (1989, Regie: „Bob Collins“ = Vanio Amici)
    Endzeitstimmung in der italienischen Bronx.
  • Bruce Lee – Der letzte Kampf der Todeskralle (1981, Regie: Ng See Yuen)
    Der wirklich allerletzte Bruce-Lee-Film … 8 Jahre nach seinem Tod.
  • Bruce Lee gegen die Supermänner (1975, Regie: Wu Jiaxiang)
    Ersatz-Lee rettet die Welt, aber nicht diesen Film.
  • Bruce Lee – Sein tödliches Erbe (1974, Regie: Tommy Loo Chung)
    Solider Kampfsport ganz ohne Bruce Lee.
  • Bruce Lee – Seine Erben nehmen Rache (1981, Regie: Joseph Kong)
    Vier Bruce-Lee-Klone räumen auf.
C
  • C.H.U.D. II – Bud the Chud (1989, Regie: David Irving)
    Lustige Zombies in grauen Räumen.
  • Cannibals – Welcome to the Jungle (2007, Regie: Jonathan Hensleigh)
    Müder B-Horror im Fahrwasser von CANNIBAL HOLOCAUST und THE BLAIR WITCH PROJECT.
  • Captain America – The First Avenger (2011, Regie: Joe Johnston)
    Der altmodische Rächer. Gastbeitrag von Dr. Wily.
  • Carnosaurus (1993, Regie: Adam Simon)
    Roger Corman und sein billiger Jurassic Park. Gastbeitrag von Don Arrigone.
  • Carnosaurus 2 – Attack of the Raptors (1994, Regie: Louis Morneau)
    Gummisaurier greifen an!
  • Carnosaurus 3 – Primal Species (1996, Regie: Jonathan Winfrey)
    Dummheit stirbt nie aus.
  • Cat Fight Wrestling (2002, Regie: Bill Osco)
    Furiose Frauenzimmer in leeren Lagerhallen.
  • Charlie und die Schokoladenfabrik (1971, Regie: Mel Stuart)
    Gene Wilder in einer seiner bekanntesten Rollen: Als Schokoladenfabrikant Willy Wonka in der Verfilmung der Kurzgeschichte von Roald Dahl.
  • Cheerballs (1984, Regie: Paul Justman)
    Fesche Menschen hüpfen durchs Leben.
  • A Chinese Ghost Story (1987, Regie: Ching Siu Tung)
    Ein absolut magisches Filmerlebnis.
  • Chuck und Larry – Wie Feuer und Flamme (2007, Regie: Dennis Dugan)
    Adam Sandler und Kevin James in einer Homosexuellen-Scheinehe: Bitte jetzt die Lacher vom Band einspielen.
  • City Hall (1996, Regie: Harold Becker)
    „Menschkeit“ oder die Macht eines Handschlags.
  • City Wolf (1986, Regie: John Woo)
    Ein lässiger Todesengel revolutioniert das Actionkino.
  • Cola, Candy, Chocolate (1979, Regie: „Siggi Götz“ = Sigi Rothemund)
    Zahmer Lisa-Klamauk mit deutschen Nackedeistars und Herbert Fux.
  • College Animals 3 (2008, Regie: Tony Prizevoits)
    Nur im Deutschen zu den beiden anderen COLLEGE-ANIMALS-Filmen zugehörige Billig-Comedy ohne Witz und Verstand.
  • Compliance (2012, Regie: Craig Zobel)
    Erschreckendes Kammerspiel über die Wahrnehmung von Autorität.
  • Conquest (1983, Regie: Lucio Fulci)
    Homoerotisches Barbarenspektakel mit Weichzeichner und böser, hartnäckig nackter Frau.
  • Contamination .7 (1990, Regie: „Martin Newlin“ = Fabrizio Laurenti)
    Böse Killerwurzeln greifen an!
  • Contaminator … die Mordmaschine aus der Zukunft (1989, Regie: „Vincent Dawn“ = Bruno Mattei)
    Gnadenloser Endzeitschmumpf aus Italiens Kellern.
  • Cop Killers (1973, Regie: Walter Cichy)
    Ein leerer Amoklauf durch Amerika.
  • Craigslist Joe (2012, Regie: Joseph Garner)
    Der Glaube an die Hilfsbereitschaft.
  • Croc – Das Killerkrokodil (2007, Regie: Stewart Raffill)
    Überraschend gelungener Wasserhorrorstreifen in schön exotischer Location.
  • Crocodile (2000, Regie: Tobe Hooper)
    Ein pappiges Krokodil verspeist die dümmsen Studenten der Welt, und Tobe Hooper zeigt, daß der Weg nach unten sehr weit führen kann.
  • Crystal Eye (1988, Regie: Joe Tornatore)
    Ein altmodisches Indiana-Jones-Abenteuer ohne Stress.
  • Cthulhu Mansion (1992, Regie: „J.P. Simon“ = Juan Piquer Simón)
    Die Spukhausstory hat natürlich rein gar nichts mit Lovecraft zu tun, aber NOT CTHULHU MANSION wäre halt ein doofer Titel.
  • Cube 2: Hypercube (2002, Regie: Andrzej Sekula)
    Ein gelungener Nachfolger des Überraschungshits.
  • CyberTracker (1994, Regie: Richard Pepin)
    Der Drache gegen die Killerandroiden.
  • Cyborg Cop II (1994, Regie: Sam Firstenberg)
    Schrottarbeit im Videothekenbereich.
D
  • D-Tox – Im Auge der Angst (2001, Regie: Jim Gillespie)
    Verschenktes Potential: Sly Stallone in einem wirren Slasher.
  • DADsDEAD (2006, Christopher Schier)
    Ein vom MediaMarkt produzierter Werbestreifen, der sich als Spielfilm ausgibt.
  • Dark Memories (2005, Regie: Rubi Zack)
    Könnte Hausmeister Tom Sizemore ein Psychopath sein?
  • Das gibt Ärger (2012, Regie: McG)
    Zwei Agenten streiten sich um Reese Witherspoon – in einer Komödie, in der sich keine Figur wie ein echter Mensch benimmt.
  • Das haut den stärksten Zwilling um (1971, Regie: F.J. Gottlieb)
    Und natürlich auch jeden anderen Freund deutschen Kulturguts.
  • Def by Temptation (1990, Regie: James Bond III)
    Von Dämonen und wichtigen Lebensentscheidungen.
  • Demon Hunter (2005, Regie: Scott Ziehl)
    Schlechtgelaunt gegen die Teufelsbrut.
  • Demon Keeper (1993, Regie: Joe Tornatore)
    Ein müder Spuk.
  • Den letzten beißen die Hunde (1974, Regie: Michael Cimino)
    Ein Raubzug der Ernüchterung: Michael Ciminos erste Regiearbeit findet zwischen Buddy-Roadmovie und Gangsterkrimi die Desillusion Amerikas.
  • Destination Wedding (2018, Regie: Victor Levin)
    Zwei Miesepeter granteln sich glücklich.
  • Die durch die Hölle gehen (1978, Regie: Michael Cimino)
    Gefühlte Bedeutungen und das Trauma des Krieges: Ciminos episches Drama schaut auf die privaten Auswirkungen des Vietnamkrieges.
  • Dinoshark (2010, Regie: Kevin O’Neill)
    Oh Gott! Ein menschenfressender Hai!
  • Django und die Bande der Bluthunde (1969, Regie: Sergio Garrone)
    Sterben und sterben lassen.
  • Djinn – Des Teufels Brut (2013, Regie: Tobe Hooper)
    Horror in und aus den Emiraten.
  • Do You Remember Laurie Zimmer? (2002, Regie: Charlotte Szlovak)
    Wo steckt die Heldin aus John Carpenters ASSAULT?
  • The Double 0 Kid (1992, Regie: Duncan McLachlan)
    Corey Haim als Teenie-Bond.
  • Dream Evil (1990, Regie: Royce Mathew)
    Videothekengeher hassen diesen Trick! Ist das der langweiligste Film überhaupt? Gastbeitrag von Don Arrigone.
  • Drei Männer im Schnee (1955, Regie: Kurt Hoffmann)
    Erich Kästners wundervoller Urlaub vom Ich.
  • Duell (1971, Regie: Steven Spielberg)
    Der archaische Kampf zwischen Mann und Monster.
E
  • Electric Boogaloo (2014, Regie: Mark Hartley)
    Ein heiterer Streifzug durch das wüste Cannon-Kino.
  • Elf Tage, elf Nächte (1986, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
    Ein sozusagen halb brillantes Ripoff von 9½ WOCHEN mit der betörenden Jessica Moore.
  • Emanuela – Alle Lüste dieser Welt (1977, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
    Laura Gemser deckt Gewaltverbrechen auf: Ohne uns.
  • End of Days (1999, Regie: Peter Hyams)
    Arnold legt sich mit dem Höllenfürsten an.
  • Erdbeben (1974, Regie: Mark Robson)
    Ein Katastrophen-Klassiker: Ein Erdbeben erschüttert Los Angeles, aber nicht Charlton Heston.
  • Erste Klasse (1980, Regie: Salvatore Samperi)
    Eine Zugreise mit Terrorkind.
  • Escape Plan (2013, Regie: Mikael Håfström)
    Stallone und Schwarzenegger brechen aus dem Hochsicherheitsgefängnis aus und kämpfen gegen den Fortlauf der Zeit.
  • Evil Breed – The Legend of Samhain (2003, Regie: Christian Viel)
    Unendlich müder Slasherabfall mit Pornostars. Gastbeitrag von Don Arrigone.
  • Expect No Mercy (1995, Regie: Zale Dalen)
    Expect no good movie, either.
  • The Expendables (2010, Regie: Sylvester Stallone)
    Ein Aufstand alter Männer: Stallone tut mit diversen anderen einstigen Actionhelden so, als hätten wir noch 1985.
  • L’Expérience Blocher – Eine filmische Erfahrung (2013, Regie: Jean-Stéphane Bron)
    Das Phantom Blocher: Eine Doku über den Schweizer Rechtspopulisten.
  • Der Exterminator (1980, Regie: James Glickenhaus)
    EIN MANN SIEHT ROT in der Grindhouse-Variante. Ein Gastbeitrag von Don Arrigone.
F
G
  • Galactic Gigolo – Gemüse aus dem All (1988, Regie: Gorman Bechard)
    Ein Broccoli aus dem All hat Sex mit den Frauen in Prospect, Connecticut. Kult-Trash.
  • Gallipoli (1981, Regie: Peter Weir)
    Über einen weit entfernten Krieg.
  • Gaudi in der Lederhose (1977, Regie: Jürgen Enz)
    Man ahnt es schon: Von Gaudi kann nicht im Entferntesten die Rede sein.
  • Geh, zieh dein Dirndl aus (1973, Regie: Siggi Götz)
    Können 1.250.000 Kinobesucher irren?
  • Der Geisterflieger Hanky Panky (1982, Regie: Sidney Poitier)
    Eine amüsante Krimikomödie mit Gene Wilder und Gilda Radner – besser als ihr Ruf.
  • Das Geisterschloß (1999, Regie: Jan De Bont)
    Eine effektlastige Spukschloß-Geschichte als begehbarer filmischer Raum.
  • Ghosthouse (1988, Regie: „Humphrey Humbert“ = Umberto Lenzi)
    Okayer Geisterhausreißer, der in Italien als Fortsetzung von TANZ DER TEUFEL verkauft wurde.
  • Ghosthouse 4 – Haus der Hexen (1989, Regie: Umberto Lenzi)
    TV-Horror mit stimmungsvollen Momenten und unsäglichem Geplapper.
  • Gib Gas – Ich will Spaß (1982, Regie: Wolfgang Büld)
    Nena und Markus tragen die Neue Deutsche Welle durch das bayrische Hinterland – bis nach Venedig!
  • Die Glücksjäger (1989, Regie: Arthur Hiller)
    Gene Wilder als Tauber und Richard Pryor als Blinder lösen einen Kriminalfall: Banal, aber höchst amüsant.
  • Gone Girl – Das perfekte Opfer (2014, Regie: David Fincher)
    Vom Verschwinden eines Identitätswandlers.
  • Grad Night (1980, Regie: John Tenorio)
    Diese Abschlußfeier ist so fade und amateurhaft inszeniert, daß ich stattdessen lieber von meiner eigenen Abschlußfeier erzähle.
  • Graf Porno bläst zum Zapfenstreich (1970, Regie: Alois Brummer)
    Ganz großes Kino.
  • The Grand Budapest Hotel (2014, Regie: Wes Anderson)
    Kauzigkeit als Fingerübung.
  • Das Grauen (1980, Regie: Peter Medak)
    Eine subtile, meisterlich inszenierte Spukhausgeschichte.
  • Gravity (2013, Regie: Alfonso Cuarón)
    Ein existentialistisches Weltraum-Kammerspiel in effektvoller Inszenierung.
  • The Great Gatsby (1949, Regie: Elliott Nugent)
    Fitzgeralds Roman als moralisch gefärbter Film Noir – eine merkwürdige Adaption.
  • Grimm’s Snow White (2012, Regie: Rachel Lee Goldenberg)
    Die Asylum-Billigvariante der Schneewittchen-Geschichte – in Niederösterreich gedreht!
  • Großangriff der Zombies (1980, Regie: Umberto Lenzi)
    Flinke Zombies: Mehr Trash aus Italien.
  • Der grosse Gatsby (2013, Regie: Baz Luhrmann)
    Die Gatsby-Feiern als Eurodisney-Event: Der pure Kitsch.
  • Gummibärchen küsst man nicht. (1989, Regie: Walter Bannert)
    Verwechslungsgeschichten aus der Lisa-Film-Produktion.
H
  • Halloween: Resurrection (2002, Regie: Rick Rosenthal)
    Das freudloseste Sequel der ohnehin nie sinnvoll fortzusetzenden HALLOWEEN-Reihe.
  • Halloween (2007, Regie: Rob Zombie)
    Das Böse lebt im Remake fort.
  • Halloween (2018, Regie: David Gordon Green)
    Eine 40-jährige Horror-Tradition.
  • Happy End am Wolfgangsee (1966, Regie: Franz Antel)
    Verbeugen wir uns vor den großen Künstlern des österreichischen Films: Franz Antel, Gunther Philipp und Paul Löwinger.
  • The Hard Easy (2005, Regie: Ari Ryan)
    Solides Genre-Fast-Food mit überdurchschnittlicher Besetzung.
  • Hatchet (2007, Regie: Adam Green)
    Der dreihundertsiebenundfünfzigtausendneunhundertundzwanzigste Slasher in der Wildnis: Origineller wird’s nicht.
  • Heart Beat (1983, Regie: Paul Naschy)
    Sie werden müde … Alles verlangsamt sich … Nichts bewegt sich mehr … Sie schlafen ein …
  • Heaven’s Gate (1980, Regie: Michael Cimino)
    Von Klassenkämpfen, Idealen und Wirklichkeit: Ciminos Antiwestern zeichnet ein wehmütiges Bild eines Landes, das weit entfernt ist von dem, was es sein will – oder sollte.
  • Hell Penitentiary (1985, Regie: „Willy Regant“ = Gianni Siragusi oder Sergio Garrone)
    Wieder von diesem einen Knast, in dem die Frauen Stöckelschuhe tragen … zeitgleich gedreht zu HÖLLE IM FRAUENGEFÄNGNIS.
  • Highlander – The Source (2006, Regie: Brett Leonard)
    Es kann nur fünf geben.
  • Hilfe – die Verwandten kommen (1971, Regie: F.J. Gottlieb)
    Ein echter Gammel-Bammel-Dingeding.
  • Der Hobbit – Eine unerwartete Reise (2012, Regie: Peter Jackson)
    Der erste Teil der Herr-der-Ringe-Prequel-Trilogie: Ein charmantes Fantasy-Abenteuer.
  • Hobo with a Shotgun (2011, Regie: Jason Eisener)
    Greller (gewollter) Trash mit Rutger Hauer. Gastbeitrag von Don Arrigone.
  • Die Hölle der lebenden Toten (1980, Regie: „Vincent Dawn“ = Bruno Mattei)
    Ist es der schlechteste oder der lustigste Zombiefilm aller Zeiten?
  • Hölle im Frauengefängnis (1984, Regie: „Willy Regant“ = Gianni Siragusi oder Sergio Garrone)
    Von diesem einen Knast, in dem die Frauen Stöckelschuhe tragen … zeitgleich gedreht zu HELL PENITENTIARY.
  • Hollywood Cops (2003, Regie: Ron Shelton)
    Ein ganz beiläufiger Mordfall.
  • Honig im Kopf (2014, Regie: Til Schweiger)
    Vom Vergessen und Verkleben.
  • Hot Coffee (2011, Regie: Susan Saladoff)
    Eine hochinteressante Doku über die Frau, die McDonald’s wegen eines zu heißen Bechers Kaffee verklagt hat – und über das amerikanische Zivilrecht.
  • Hot Dogs auf Ibiza (1979, Regie: Max Pécas)
    Von blanken Stränden, kleidungsarmen Handlungen und schlichten Gemütern.
  • Horror House 2 (1990, Regie: „Clyde Anderson“ = Claudio Fragasso)
    Spukhausstory vom Regisseur von TROLL 2 – die überraschenderweise ganz reizvoll geraten ist.
  • Die Horror-Party (1986, Regie: Fred Walton)
    Wie originell! Ein Slasher aus den Achtzigern!
  • Hot Dog – Der Typ mit dem heißen Ski (1983, Regie: Peter Markle)
    Trickskifahrt mit Schnoddersynchro.
  • Hot Splash – Eine Jungfrau geht baden (1987, Regie: James Ingrassia)
    Obskure Surfer-Strand-Comedy mit brilliant bizarrer Synchro.
  • The House of Pleasure (1994, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
    Großartig: Ein italienischer Regisseur fährt zusammen mit einem russischen Model in die Philippinen, um dort mit einem amerikanischen Darsteller einen vermeintlich chinesischen Film zu drehen.
  • The Human Centipede – Der menschliche Tausendfüßler (2009, Regie: Tom Six)
    Berüchtigter Extremhorror mit sadistischer Prämisse.
  • The Human Centipede II (2011, Regie: Tom Six)
    Careful what you wish for: Wer nach dem ersten Teil mehr wollte, wird hier womöglich feststellen, daß mehr schnell zuviel ist.
  • Hurra – Die Schwedinnen sind da (1978, Regie: F.J. Gottlieb)
    Völkerverständigung nach Art des deutschen Kulturfilms.
  • The Hyena (1997, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
    Ein Erotikthriller ohne den geringsten Streß.
I
  • I Spit on Your Grave (2010, Regie: Steven R. Monroe)
    Das Remake des berüchtigten Rape-and-Revenge-Films. Gastbeitrag von Don Arrigone.
  • Ich bin du, und du bist ich (1998, Regie: Peter Bogdanovich)
    Eine gnadenlos unambitionierte Körpertauschkomödie, die Bogdanovich als Auftragsarbeit für Disney inszenierte.
  • Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast (1997, Regie: Jim Gillespie)
    Ein Horror-Rückblick in trüber Nostalgie.
    Gastbeitrag von Dr. Wily zum selben Film: hier.
  • Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast (1998, Regie: Danny Cannon)
    Ein hübsch absurder Rachetrip.
  • Ilsa – Die Tigerin (1977, Regie: Jean LaFleur)
    Kanadische Geschmacklosigkeiten.
  • Im Reich der Amazonen (1986, Regie: Alex Sessa)
    Argentinischer Fantasy-Quickie, der – wie die Cinema-Webseite schreibt – „nur dralle Oberweiten und erbärmlichste Action zeigt“. Als wäre das etwas Schlechtes.
  • Im Tempel des weissen Elefanten (1964, Regie: Umberto Lenzi)
    Abenteuerfilm vom italienischen Fließband.
  • Im Westen nichts Neues (1930, Regie: Lewis Milestone)
    Der Horror des Ersten Weltkriegs in mitunter verblüffend moderner Inszenierung.
  • Immer Ärger mit 40 (2012, Regie: Judd Apatow)
    Eine unsägliche Auswalzung von Luxusproblemen.
  • In 3 Tagen bist du tot (2006, Regie: Andreas Prochaska)
    Ein Alpenslasher trotzt dem Kino seiner Heimat.
  • In the Belly of the Beast (2001, Regie: Alex Chisholm)
    Independent-Regisseure auf dem Fantasia-Festival ’97 in Montreal: weit ab vom Glamour Hollywoods.
  • Inception (2010, Regie: Christopher Nolan)
    Nolans kleines Independent-Projekt über Kino und Träume.
  • Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008, Regie: Steven Spielberg)
    19 Jahre nach Indys letztem Kreuzzug kommt doch noch ein vierter Teil – der sich perfekt in die Reihe einfügt.
  • Inkognito (1987, Regie: Bob Giraldi)
    Börsenmakler Jon Cryer als Undercover-Schüler.
  • Die Insel der tausend Freuden (1978, Regie: Hubert Frank)
    Merkwürdige Sleaze-Partie aus der Lisa-Film-Produktion.
  • Inside Deep Throat (2005, Regie: Fenton Bailey & Randy Barbato)
    Die Geschichte einer Revolution.
  • Interzone (1987, Regie: Deran Serafian)
    Noch ’ne Apokalypse.
  • The Iron Girl (1994, Regie: „Larry Ludman“ = Fabrizio De Angelis)
    Low-Budget-Karate mit Over-the-Top-Synchro.
  • Iron Man (2008, Regie: Jon Favreau)
    Der gemachte Superheld. Gastbeitrag von Dr. Wily.
  • Iron Man 2 (2010, Regie: Jon Favreau)
    Größer, höher, weiter und mit Nachdruck. Gastbeitrag von Dr. Wily.
  • Iron Man 3 (2013, Regie: Shane Black)
    Der Tony Stark unter den Iron Men. Gastbeitrag von Dr. Wily.
  • Island of the Living Dead (2006, Regie: „Vincent Dawn“ = Bruno Mattei)
    Nimmermüde Untote vor billigen Digitalkameras.
J
  • Jack (1996, Regie: Francis Ford Coppola)
    Robin Williams spielt einen Zehnjährigen: Wie immer also.
  • Jack allein im Serienwahn (1991, Regie: Tom Mankiewicz)
    Autor John Candy wacht in seiner eigenen Fernsehseifenoper auf.
  • Jocks (1986, Regie: Steve Carver)
    Eine College-Sportkomödie mit Doppelfehler.
K
  • Kampf um den verlorenen Planeten (1986, Regie: Brett Piper)
    Obskurer Sci-Fi-Trash: Billig, aber unterhaltsam.
  • Karate Rock (1990, Regie: „Larry Ludman“ = Fabrizio De Angelis)
    Karate Kid ohne Plan und Geld.
  • Karate Tiger 2 (1988, Regie: Corey Yuen)
    Videothekenschlonz aus den Achtzigern.
  • Karate Tiger 3 – Der Kickboxer (1989, Regie: Mark DiSalle, David Worth)
    Van Damme tanzt sich frei!
  • Karate Warrior (1987, Regie: „Larry Ludman“ = Fabrizio De Angelis)
    Kampfsport all’italiano.
  • Kevins Cousin allein im Supermarkt (1991, Regie: Bryan Gordon)
    Nette Coming-of-Age-Geschichte mit Frank Whaley und der umwerfenden Jennifer Connelly, geschrieben und produziert von John Hughes.
  • Kick-Ass (2010, Regie: Matthew Vaughn)
    Der ironisch-zynische Blick auf das Superheldendasein – etwas zu verliebt in seine eigene Coolness.
  • Killer Ninjas (1984, Regie: „York Lam“ = Godfrey Ho)
    Bunte Ninjas infiltrieren ein bis drei Archivfilme!
  • Killer’s Gold (1979, Regie: „Willy Regan“ = Sergio Garrone)
    Eine obskure Perle: Ein dreckiger kleiner Gangsterfilm um Gier und Loyalität.
  • Killing Birds (1987, Regie: „Claude Milliken“ = Claudio Lattanzi)
    Ein von Joe D’Amato produzierter Horrorstreifen, der trotz des Titels weniger von angreifenden Tieren als von ungemütlichen Geistern handelt.
  • Kokowääh 2 (2013, Regie: Til Schweiger)
    Offensichtliche Konstruktion und ebensolcher Humor.
  • König Arthur – Auf den Spuren der Legende (2001, Regie: Chris Gormlie)
    Eine interessante Doku, deren Seriösität ein wenig dadurch verringert wird, daß da ein Druidenpriester namens Arthur Uther Pendragon im Interview sitzt.
  • Ein Königreich vor unserer Zeit (1989, Regie: Charles B. Griffith)
    Vom Kampf gegen Magier, Monster und Archivmaterial.
  • Die Königin der Verdammten (2002, Regie: Michael Rymer)
    Vampirpathos in schicker Aufmachung.
  • Der Krieger und die Hexe (1984, Regie: John Broderick)
    David Carradine in der Fantasy-Billigversion von FÜR EINE HANDVOLL DOLLAR. Gastbeitrag von Don Arrigone.
  • Krull (1983, Regie: Peter Yates)
    Mehr Fantasy aus den Achtzigern. Gastbeitrag von Don Arrigone.
L
M
  • Magnolia (1999, Regie: Paul Thomas Anderson)
    Erzählerische Virtuosität im Dienste einer pessimistischen Weltsicht.
  • Man-Eater (Der Menschenfresser) (1980, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
    „Dieser Film ist so entsetzlich, daß Sie ihn in ihrem Leben nicht mehr vergessen werden“, sagte die Werbung. Ganz so schlimm ist dieser Low-Budget-Reißer dann doch nicht, aber dennoch eine recht stimmungsvoll-effektive Angelegenheit.
  • Maneater – Tod aus der Kälte (2015, Regie: Hank Braxtan)
    Models vs. Eisbär.
  • The Massacre (1989, Regie: Andrea Bianchi)
    Unterirdisch billiger Slasher, in dem von Neorealismus geplappert wird.
  • Meet Bill (2007, Regie: Melisa Wallack & Bernie Goldmann)
    Eine amüsante, aber letztlich unbefriedigende Story über einen Mann in der Midlife-Krise.
  • Mega Python vs. Gatoroid (2010, Regie: Mary Lambert)
    Halbwegs amüsanter Asylum-Quatsch mit Tiffany und Debbie Gibson.
  • Mensch ärgere dich nicht (1972, Regie: Peter Weck)
    „Hier wird Humor groß geschrieben!“, frohlockt das Plakat. Fragt sich nur, wie der dazugehörige Satz lautet.
  • Mexican Werewolf (2005, Regie: Scott Maginnis)
    Um welches Tier geht es in diesem Film? Richtig: Um den Chupacabra.
  • Miami Cops (1989, Regie: „Al Bradley“ = Alfonso Brescia)
    Cops, Dealer und Doppelgänger.
  • Michael Moore in Trumpland (2016, Regie: Michael Moore)
    Ein Stand-Up-Programm für Hillary Clinton.
  • Midnight in Paris (2011, Regie: Woody Allen)
    Eine wundervolle Komödie über die Sehnsucht nach besseren Zeiten.
  • The Minus Man (1999, Regie: Hampton Fancher)
    Der ganz nüchterne Alltag eines Serienkillers.
  • Mit Schirm, Charme und Melone (1998, Regie: Jeremiah Chechik)
    Bruchstückhafte Erzählung und häppchenweise Inszenierung: Das Studio nahm über 20 Minuten aus dieser Neuauflage der britischen TV-Serie heraus, aber das verbleibende Material läßt nicht darauf schließen, daß die fehlenden Szenen weniger schwerfällig inszeniert sein könnte.
  • Monster (2008, Regie: Erik Estenberg)
    Ein CLOVERFIELD-Abklatsch ohne Nebensächlichkeiten wie Geld, Spannung, Dramaturgie oder Talent. Und ohne Charlize Theron.
  • Das Morgan Projekt (2016, Regie: Luke Scott)
    Künstliche Menschen aus dem Hause Scott. Gastbeitrag von Dr. Wily.
  • Die Mumie des Pharao (1981, Regie: Frank Agrama)
    Mullbinde vs. Models.
  • Musik, Musik – Da wackelt die Penne (1970, Regie: Franz Antel)
    Bei dem Schlagerquark mit Hansi Kraus und Ilja Richter wackelt auch der Magen!
  • Mutant – Das Grauen im All (1982, Regie: Allan Holzman)
    Ein versierter Alien-Klon aus der Cormanschen Produktionsschmiede.
N
O
  • Oase der Zombies (1981, Regie: „A.M. Frank“ = Jess Franco)
    Jess Franco und die Nazizombies. Inkompetenter Schmumpf.
  • Oblivion 2: Backlash (1996, Regie: Sam Irvin)
    Müder SF-Western mit überraschend vielen bekannten Gesichtern. Gastbeitrag von Don Arrigone.
  • The Oh in Ohio (2006, Regie: Billy Kent)
    Belanglose Indie-Komödie mit überdurchschnittlich guter Besetzung.
  • Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett (1962, Regie: Franz Antel)
    Von Beziehungsbrüchen und Ersatzbefriedigungen.
  • Ohne Limit (2011, Regie: Neil Burger)
    Cleverer Thriller mit spannender Prämisse.
  • Olympus Has Fallen (2013, Regie: Antoine Fuqua)
    Nieder mit dem Weißen Haus: Fuqua tritt gegen Roland Emmerichs WHITE HOUSE DOWN an.
  • Operation Walküre – Das Stauffenberg Attentat (2008, Regie: Bryan Singer)
    Der Stauffenberg-Comic.
  • Orcs (2011, Regie: James MacPherson)
    Wütende Orks fallen über einen Nationalpark her – mit mehr Augenzwinkern, als man meinen könnte.
  • The Other Hell (1981, Regie: Stefan Oblowsky = Bruno Mattei)
    Im Kloster ist die Hölle los.
  • Otto – Der Katastrofenfilm (2000, Regie: Edzard Onneken)
    Otto Waalkes‘ fünfter Kinofilm: Ein müdes Spektakel, das es schlichtweg vergißt, witzig zu sein.
  • Otto, der Pflaumenpflücker (1973, Regie: Jean-Francois Davy)
    Oh, Otto! Hol Obst! Los!
P
  • Papaya – Die Liebesgöttin der Cannibalen (1978, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
    Gemütlicher Softsex mit ein paar Leichen und etwas Atomprotest.
  • Paradies: Liebe (2012, Regie: Ulrich Seidl)
    Von ausgebeuteten Ausbeutern und dem Geschäft der Aufmerksamkeit.
  • Pieces – Stunden des Wahnsinns (1982, Regie: Juan Piquer Simón)
    Slasher mit puzzlespielendem Irren.
  • Pink Lemonade (2006, Regie: David Edmundson & Randy Van Dyke)
    Derber Humor im Fahrwasser von CLERKS und WAITING.
  • Piranha II – Fliegende Killer (1981, Regie: James Cameron)
    James Camerons Karriere beginnt hier!
  • Pitch Perfect (2012, Regie: Jason Moore)
    Teenager! Tanz! Musik! Und eine beinahe noch nie dagewesene Geschichte!
  • Police Academy 5 – Auftrag: Miami Beach (1988, Regie: Alan Myerson)
    Ein offener Brief an die Jury der Academy Awards.
  • Police Patrol – Die Chaotenstreife vom Nachtrevier (1984, Regie: Jackie Kong)
    Die vermutlich bescheuertste Komödie der Achtziger.
  • Polizeiruf 110 – Mit anderen Augen (2006, Regie: Buddy Giovinazzo)
    Über das Berufsbild des Profilers.
  • Pompeii (2014, Regie: Paul W.S. Anderson)
    Die Faszination der Katastrophe.
  • Popcorn und Himbeereis (1978, Regie: F.J. Gottlieb)
    Olivia Pascal, Ursula Buchfellner, Gesa Thoma, Dolly Dollar, Bea Fielder, Zachi Noy, Herbert Fux, Otto Retzer. Noch Fragen?
  • Porno Holocaust (1981, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
    Hardcore-Porno trifft Mutantenhorror: Man faßt es nicht.
  • Die Pranke des Leoparden (1976, Regie: Joseph Kong)
    Ein falscher Bruce Lee und sechs Finger im Kampfeinsatz.
  • Prey – Outback Overkill (2009, Regie: Oscar D’Roccster)
    Ja, nach diesem Film hat man einen Overkill, was die Outbacks angeht.
  • Prince of Persia – Der Sand der Zeit (2010, Regie: Mike Newell)
    Schön altmodisches Popcorn-Entertainment.
  • Princess Warrior (1989, Regie: Lindsay Norgard)
    Ein SciFi-Billigstepos, in dem Menschen durch die Nacht fahren und nichts passiert. Gastbeitrag von Don Arrigone zum selben Film: hier.
  • Prisoners (2013, Regie: Denis Villeneuve)
    Von Tätern und Opfern.
  • Project X (2012, Regie: Nima Nourizadeh)
    Ausufernde Zerstörungsparty im Found-Footage-Stil.
  • Prometheus – Dunkle Zeichen (2012, Regie: Ridley Scott)
    Ob ALIEN-Prequel oder nicht: Sir Ridley verhebt sich an diesem pseudophilosophischen SF-Horror, der die großen Fragen auspackt und doch nur schleimige Monster bietet.
  • Protect and Kill (1994, Regie: Martin Morris & Tony Kandah)
    Ein aufrechter Ex-Cop löst das Bandenproblem von L.A.
  • Punchline – Der Knalleffekt (1988, Regie: David Seltzer)
    Ein starker Tom Hanks in einem interessanten, aber letztlich enttäuschenden Drama um die Welt der Stand-Up-Komik.
  • Psycho (1998, Regie: Gus Van Sant)
    PSYCHO, ein Film von Gus Van Sant – oder: Wieviel Remake soll ein Remake enthalten?
Q

 

R
  • Die Rache der Bronzekämpfer (1980, Regie: Fu Di Lin)
    Sachdienliche Hinweise zur Handlung bitte an die Redaktion schicken!
  • Radio Rebel (2012, Regie: Peter Howitt)
    HART AUF SENDUNG in der zahmen Disney-Variante.
  • Raging Sharks (2004, Regie: Danny Lerner)
    Wilde Haie im Bermuda-Dreieck.
  • Rambo – Last Blood (2009, Regie: Adrian Grunberg)
    Zuhause im Krieg.
  • The Red Monks (1988, Regie: Gianni Martucci)
    „Das Meisterwerk von Lucio Fulci“, steht auf der DVD – und alleine dieser Hinweis enthält zwei Fehler. Gastbeitrag von Don Arrigone.
  • Reeker (2005, Regie: Dave Payne)
    Der Tod kündigt sich durch Gestank an: REEKER ist ein solider Horrorstreifen mit nur vermeintlich aufregender Auflösung.
  • Repo Man (1984, Regie: Alex Cox)
    Von Autopunks und jungen Dinosauriern.
  • Resident Evil (2002, Regie: Paul W.S. Anderson)
    Zombie-Zitate mit Spielelogik.
  • Resident Evil: Apocalypse (2004, Regie: Alexander Witt)
    Alles anders im nächsten Level.
  • Resident Evil: Extinction (2007, Regie: Russell Mulcahy)
    MAD-MAX-Zombies und Genderklischees. Gastbeitrag von Dr. Wily.
  • Resident Evil: Afterlife (2010, Regie: Paul W.S. Anderson)
    Neue Levels, neue Identitäten.
  • Resident Evil: Retribution (2012, Regie: Paul W.S. Anderson)
    Der Kampf durch die Erlebniswelt.
  • Resident Evil: The Final Chapter (2016, Regie: Paul W.S. Anderson)
    Die letzte Reise ins Labyrinth der Identitäten.
  • Return of the Hitcher (1989, Regie: „Humphrey Humbert“ = Umberto Lenzi)
    Durchaus spannender Psychothriller im Fahrwasser von THE HITCHER.
  • Die Revolte der 7 (1964, Regie: Alberto De Martino)
    Komplett austauschbarer Sandalenfilm.
  • Roboman (1988, Regie: Bruno Mattei)
    Ein PREDATOR-Rip-Off aus der untersten Schublade.
  • Robot Jox 2 – Krieg der Stahlgiganten (1993, Regie: Albert Band)
    Völlig unaufregender Sci-Fi-Schrott.
  • Rock Star (2001, Regie: Stephen Herek)
    Der Blick hinter die Phantasie.
  • Room 237 (2012, Regie: Rodney Ascher)
    Ein Filmessay über die wahre Bedeutung von Stanley Kubricks THE SHINING: Wir sehen, was wir sehen wollen.
  • Der rosarote Panther wird gejagt (1982, Regie: Blake Edwards)
    Ein Flickwerk-Tribut an Peter Sellers.
  • Rosen im Herbst (1955, Regie: Rudolf Jugert)
    Fontanes EFFI BRIEST als Heimatdrama.
  • Die Rückkehr der Zombies (1981, Regie: Andrea Bianchi)
    Menschen gegen Zombies. Erstere verlieren. Mehr narrative Reduktion als hier geht fast nicht.
  • Rudi, benimm dich (1971, Regie: F.J. Gottlieb)
    Rudi Carrell und ein Roboter am Wörthersee.
  • Runner Runner (2013, Regie: Brad Furman)
    Die alte Leier vom vielen Geld.
S
T
  • Der Tanzstunden-Report (1973, Regie: „John Weeran“ = Wolfgang Bellenbaum)
    Hoch das Bein, die Liebe winkt!
  • Targoor – Das Ding aus dem Inneren der Erde (1981, Regie: Peter Carter)
    Über sensible Bohrinselarbeiter und die komplizierte Fortpflanzung von Uraffen.
  • Der Tausendfüßler – Chronologie einer Zerstörung (2013, Regie: Dia Westerteicher)
    Der Schutt der Erinnerung.
  • Taxi ins Glück (1994, Regie: „Larry Ludman“ = Fabrizio De Angelis)
    Sightseeing in Miami.
  • Terminator: Salvation (2009, Regie: McG)
    Die haben den schönen Terminator kaputtgemacht!
  • Das Testament der Begierde (1990, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
    Teil 3 der Sarah-Asproon-Reihe: Diesmal ohne Jessica Moore, dafür mit seifig-fröhlichem Familiendrama.
  • These Girls – Beste Freundinnen teilen alles (2005, Regie: John Hazlett)
    Die Aufmachung trügt: THESE GIRLS ist ein kleines Indie-Juwel.
  • They – Sie kommen (2002, Regie: Robert Harmon)
    Lauern SIE tatsächlich in der Dunkelheit?
  • Thor (2011, Regie: Kenneth Branagh)
    Gott, Held oder Superheld? Gastbeitrag von Dr. Wily.
  • Three for One (1990, Regie: „David Graham“ = Bruno Mattei)
    Von Fischen, Traumfrauen und Synth-Funk-Montagen.
  • Die Tiger sind los (1978, Regie: Sean S. Cunningham)
    Noch ist nicht Freitag, der 13.
  • Die Tochter vom Weihnachtsmann (2003, Regie: Nicky Ranieri)
    Auch die Pornobranche feiert Weihnachten!
  • Der Tod führt Regie (2001, Regie: David DeFalco)
    Slasher mit Corey Haim und einigen netten Seitenhieben auf die Unterhaltungsbranche.
  • Die Todeskarawane der Shaolin (1972, Regie: Li Su)
    Nur Kleingeister stört es hier, daß im Film weder Shaolin noch eine Todeskarawane vorkommen.
  • Die tolldreisten Kerle vom Löschzug 34 (1968, Regie: Bruno Corbucci)
    Hemmungslos blöder Klamauk.
  • Die tollen Tanten schlagen zu (1971, Regie: F.J. Gottlieb)
    Rudi Carrell und Ilja Richter schon wieder in Frauenkleidern – bitte jetzt lachen.
  • Top Gun (1986, Regie: Tony Scott)
    Eine Propaganda persönlicher Erfüllung.
  • Top Model (1988, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
    Die Semi-Fortsetzung zu ELF TAGE, ELF NÄCHTE: Genauso hübsch, nur nicht so schön.
  • Total Recall – Die totale Erinnerung (1990, Regie: Paul Verhoeven)
    Schwarzeneggers schönste Urlaubserinnerungen. Gastbeitrag von Don Arrigone.
  • Tötet Mrs. Tingle! (1999, Regie: Kevin Williamson)
    Drei Teenager und eine boshafte Lehrerin: Ein Film voll verschenkter Möglichkeiten.
    Gastbeitrag von Dr. Wily zum selben Film: hier.
  • The Tourist (2010, Regie: Florian Henckel von Donnersmarck)
    Gepflegte Langeweile, die gern klassisches Hollywoodkino wäre.
  • Transformers 3 (2011, Regie: Michael Bay) 
    Zerstörungswut auf applauswürdigem Level.
  • Tricked (2012, Regie: Paul Verhoeven)
    Verhoevens Lug-und-Betrugsspiel entstand als Experiment, eine Geschichte von hunderten von Autoren – quasi als Crowd-Writing – erzählen zu lassen.
  • Troll 2 (1990, Regie: „Drago Floyd“ = Claudio Fragasso)
    Sagenhaft billiger, höchst unterhaltsamer Horrorquatsch.
  • Troll – Teil 3 (1990, Regie: „David Hills“ = Aristide Massaccesi)
    Eigentlich keine Fortsetzung zu TROLL 2 (obwohl die Masken wiederverwendet werden), sondern der vierte Teil der ATOR-Reihe. So oder so ein herzerweichend billiges Epos …
  • Das turbogeile Feriencamp (1984, Regie: Miklos Lente)
    Eine Wundertüte an Albernheiten.
  • Twice Under – Kanalratten (1989, Regie: Dean Crow)
    Vietnam im Gulli.
  • Die Twilight Saga – Bis(s) in alle Ewigkeit (2008-2012, Regie: Catherine Hardwicke, Chris Weitz, David Slade & Bill Condon)
    Ein kritischer Blick auf die ganze Saga.
U
  • U-Bahn – Nächster Halt: Terror (2013, Regie: Robert Kirbyson)
    Nach einem Bombenattentat sind einige Menschen in einem U-Bahn-Tunnel eingesperrt: Genrespannung mit einer Prise Politdiskurs.
  • U-Boot Academy (1990, Regie: Mark W. Travis)
    Die herrlich alberne Ode an den Außenseiter.
  • UFO – Das dritte Reich schlägt zurück? (1989, Regie: Norbert Jürgen Ratthofer)
    Unglaublicher Unsinn mit braunem Mief.
  • … und sowas muß um 8 ins Bett (1965, Regie: Werner Jacobs)
    Peter Alexander kriegt ein aufmümpfiges Mädcheninternat in den Griff.
  • Der unglaubliche Hulk (2008, Regie: Louis Leterrier)
    Lustfeindlichkeit und schiefgegangene Experimente. Gastbeitrag von Dr. Wily.
  • Unknown (2006, Regie: Simon Brand)
    Ein solider Indie-Thriller – nicht mehr, nicht weniger.
  • Unknown User (2015, Regie: Leo Gabriadze)
    Wer stirbt, geht offline. Gastbeitrag von Dr. Wily.
  • Die unsichtbare Falle (1997, Regie: David Mamet)
    Eine perfide psychologische Manipulation.
  • Urban Legends (1994, Regie: „Januse Alucard Stelloff“ = Bill Osco)
    Antikino als Frankenstein-Flickwerk.
V
  • Die Verlegerin (2017, Regie: Steven Spielberg)
    Die Selbstverständlichkeit der freien Presse.
  • Verrückt nach Steve (2009, Regie: Phil Traill)
    Wie sich Sandra Bullock ihre Goldene Himbeere verdiente.
  • Victoria (2015, Regie: Sebastian Schipper)
    Der lange Take durch die belanglose Nacht.
  • Vollmacht für Jack Clifton (1965, Regie: „Terence Hathaway“ = Sergio Grieco)
    Entspanntes Agentenabenteuer im Fahrwasser der Bond-Filme.
  • Vorsicht Nachbarn (1994, Regie: Bob Clark)
    Vorsicht: Ein Voice-Over für Blinde.
W
  • Waking Up in Reno (2001, Regie: Jordan Brady)
    Gut gemeintes Komödchen, überraschend prominent besetzt.
  • Wall Street (1987, Regie: Oliver Stone)
    „Gier ist gut“: Ein perfekter Spiegel der grenzenlosen Habgier.
  • Ein Walzer vor dem Frühstück (1980, Regie: Jack Smight)
    Beziehungen über Kreuz.
  • The Ward (2010, Regie: John Carpenter)
    Nach langjähriger Leinwandabstinenz ein neuer Horrorfilm von Meister Carpenter: Genzel (privat) und Genzel (kritisch) diskutieren.
  • Warrior Queen (1987, Regie: Chuck Vincent)
    Ach, wo fangen wir an?
  • Warum mußte Staatsanwalt Traini sterben? (1974, Regie: Damiano Damiani)
    Damiano Damianis Frage nach der Verantwortung des Filmemachers.
  • Was? (1972, Regie: Roman Polanski)
    Eine abstruse Mischung aus Sexklamotte und Arthouse: Auch große Regisseure können schlechte Filme machen.
  • Was macht der Tote auf der Wäscheleine? (1981, Regie: Mickey Rose)
    Schräge Slasher-Parodie.
  • Wege zum Ruhm (1957, Regie: Stanley Kubrick)
    Die Bruchstellen im System des Krieges.
  • Wenn die tollen Tanten kommen (1970, Regie: F.J. Gottlieb)
    Witzischkeit kennt am Wörthersee keine Grenzen.
  • Wer zuletzt lacht, lacht am besten (1970, Regie: Harald Reinl)
    Wird Roy singen? Werden sich Uschi Glas und er zum Schluß kriegen?
  • What a Man (2011, Regie: Matthias Schweighöfer)
    Beziehungsklischées von Til Schweighöfer.
  • White House Down (2013, Regie: Roland Emmerich)
    Nieder mit dem Weißen Haus: Emmerich tritt gegen Antoine Fuquas OLYMPUS HAS FALLEN an.
  • Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen (2003, Regie: Donald Petrie)
    Schaum und Stereotypen.
  • Windrider (1986, Regie: Vincent Monton)
    Ein Goldjunge erobert die junge Nicole Kidman.
  • Witch Academy (1991, Regie: Fred Olen Ray)
    Halbnackte Hexen am College. Gastbeitrag von Don Arrigone.
  • Witchcraft – Das Böse lebt (1988, Regie: „Martin Newlin“ = Fabrizio Laurenti)
    David Hasselhoff, Linda Blair und Hildegard Knef in einer Italo-Geisterhaus-Story.
  • Wizards of the Lost Kingdom (1985, Regie: Héctor Olivera)
    Preiswertes Fantasy-Abenteuer mit mannsgroßem Schaf.
  • Wonderland (2003, Regie: James Cox)
    Pornostar in ungelöstem Mordfall: Ein Rätsel ohne Erkenntnis.
  • World War Z (2013, Regie: Marc Forster)
    Terrorbekämpfung statt Todeskampf: In dieser Zombie-Apokalypse bleibt die Welt trotz Untergang doch in Ordnung.
X

 

  • X-Ray (1981, Regie: Boaz Davidson)
    Hetzjagd im Horror-Hospital.
Y

 

Z
  • Zärtlich, aber frech wie Oskar (1980, Regie: F.J. Gottlieb)
    Lauter Nackerte!
  • Zärtliche Chaoten (1987, Regie: Franz Josef Gottlieb)
    Thomas Gottschalk, Helmut Fischer, Michael Winslow und etwas Romantik aus einem Paralleluniversum.
  • Zärtliche Chaoten II (1988, Regie: Holm Dressler)
    Herzensbrecher Gottschalk auf Zeitreise.
  • Zombie vs. Ninja (1989, Regie: „Charles Lee“ = Godfrey Ho)
    Zwei Filme zum Preis von keinem!
  • Zombies unter Kannibalen (1980, Regie: „Frank Martin“ = Marino Girolami)
    Während wilde Eingeborene sich noch durch die Besetzungsliste knabbern und ein verrückter Wissenschaftler Gehirne transplantiert, verliert Hauptdarstellerin Alexandra Delli Colli auch schon wieder ihre Klamotten …
  • Zorn der Titanen (2012, Regie: Jonathan Liebesman)
    Die mythische Sagenwelt als sinnlose Effektparade.
  • Zum Glück geküsst (2006, Regie: Donald Petrie)
    Lindsay Lohan ganz glücklos: Näher an der Wirklichkeit, als ihr lieb ist.
  • Zwei Trottel gegen Goldfinger (1965, Regie: Giorgio Simonelli)
    Agent 007 als Opfer nervenaufreibenden Klamauks.
  • Zwei wahnsinnig starke Typen (1980, Regie: Sidney Poitier)
    Gene Wilder und Richard Pryor brechen aus dem Gefängnis aus.
0-9
  • 10 Things or Less (2006, Regie: Brad Silberling)
    Ein kleiner, sympathischer Indie-Film über eine zufällige Begegnung und die wichtigen Dinge im Leben.
  • 100 Million BC (2008, Regie: „Louie Myman“ = Griff Furst)
    Dinosaurier! Zeitreisen! Action! Und das alles ohne Geld! (Gastbeitrag von Dr. Wily zum selben Film: hier.)
  • 2012 (2009, Regie: Roland Emmerich)
    Emmerich macht diesmal etwas ganz Neues und zerstört die Welt.
  • 2012 Zombie Apocalypse (2001, Regie: Nick Lyon)
    Nichts, was man nicht in dreitausend anderen Zombiefilmen schon gesehen hätte …
  • 24 Stunden in seiner Gewalt (1990, Regie: Michael Cimino)
    Ciminos kommerziellstes Projekt: Offene, weite Landschaften treffen auf ein kleines Kammerspiel.
  • 30 Days Until I’m Famous (2004, Regie: Gabriela Tagliavini)
    Fades vom Reißbrett.

Filmnotizen – Kurzgedanken und Querbeetbeobachtungen.

Texte über TV-Programme und -Serien:

Close-Up: Szenenanalysen

Sonstige filmbezogene Texte: