Filme
Texte und Kritiken zu Klassikern & Fließbandproduktionen, Bekanntem & Obskurem, Großem & Kleinem, Filmkunst & Celluloidfüllern.
„Movies are so rarely great art, that if we cannot appreciate great trash, we have very little reason to be interested in them.“ — Pauline Kael (1919-2001)
A
- A.I. – Künstliche Intelligenz (2001, Regie: Steven Spielberg)
Verstand vs. Gefühl. - Abraham Lincoln Vampirjäger (2012, Regie: Timur Bekmambetov)
Eine schelmische Geschichtsverfälschung, die freudestrahlend die Gesetze der Physik außer acht läßt.
- The Accountant (2016, Regie: Gavin O’Connor)
Ein autistischer Superheld zwischen Gut und Böse. - Afternoon – Stunden der Leidenschaft (1987, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
Onkel Joe war im Kino und hat ANGEL HEART gesehen!
- Air Force 2 (2006, Regie: Brian Trenchard-Smith)
Ein Söldnerspektakel wie aus den Achtzigern: Okayer Zeitvertreib.
- Alice in den Städten (1974, Regie: Wim Wenders)
Wenders‘ vierter Film: Ein Roadmovie über das Sehen.
- Alienkiller (1990, Regie: John McNaughton)
Von der Strafe, Mensch zu sein.
- Aliens (1986, Regie: James Cameron)
Eine Fortsetzung der Aufrüstungsära. - American Carnapping (1996, Regie: John Sjogren)
Verkehr mit Verwandten. - American Pie – Das Klassentreffen (2012, Regie: Jon Hurwitz & Hayden Schlossberg)
Ein gelungenes Wiedersehen mit der Class of 1999.
- The American Poop Movie (2006, Regie: Joe Kingsley)
Der Film hält, was der Titel verspricht …
- Das andere Ich (1991, Regie: Maurice Phillips)
Gene Wilders und Richard Pryors letzter Kinofilm: Eine Komödie, die eher traurig stimmt.
- Angel of Death (1986, Regie „A. Frank Drew White“ = Andrea Bianchi)
Entnazifizierung im Achtziger-Action-Gewand.
- Angriff ist die beste Verteidigung (1984, Regie: Willard Huyck)
Dudley Moore und Eddie Murphy in einer Komödie aus der Post-Production-Hölle.
- Animal Crackers (1930, Regie: Victor Heerman)
Einer der besten Filme der Marx Brothers. Hello, I must be going!
- Arachnoquake (2012, Regie: „G.E. Furst“ = Griff Furst)
Der Syfy-Channel spinnt sich wieder Unfug zurecht. - Arizona Road (1991, Regie: „Larry Ludman“ = Fabrizio De Angelis)
Action mit Freund Sparefroh. - Astaron – Brut des Schreckens (1980, Regie: „Lewis Coates“ = Luigi Cozzi)
„Helft mir! Hier drin ist ein Ei!“
- Atomic Hero (1984, Regie: Michael Herz & „Samuel Weil“ = Lloyd Kaufman)
Tromas schwarze Kultcomedy, die unter dem Originaltitel THE TOXIC AVENGER bekannt wurde. Gastbeitrag von Don Arrigone.
- Auf der Alm da gibt’s koa Sünd (1974, Regie: F.J. Gottlieb)
An guaden Fuim gibt’s ah ned.
- Die außerirdischen Besucher (1983, Regie: „J. Piquer Simon“ = Juan Piquer Simón)
Ein flauschiger Außerirdischer tut sich schwer, Freunde zu finden. -
The Avengers (2012, Regie: Joss Whedon)
Ein bunter Strauß voll Schabernack. Gastbeitrag von Dr. Wily.
B
- Bad Boy Kummer – Der Mann, der die Stars neu erfand (2010, Regie: Miklós Gimes)
Die besten Interviews, die die Stars nie gegeben haben. - Bad Moms (2016, Regie: Jon Lucas & Scott Moore)
Ein Aufstand gegen den Leistungswahn. - Bad Raiders (1985, Regie: Peter Maris)
Böse Biker genießen die Post-Apokalypse. - Bat Attack – Angriff der Fledermäuse (2002, Regie: Kelly Sandefur)
Ein Must-See – sofern man es zur Lebensaufgabe hat, jeden einzelnen Tierhorrorfilm zu sichten …
- Batman hält die Welt in Atem (1966, Regie: Leslie H. Martinson)
Vielleicht der schönste Batman-Film aller Zeiten.
- Baywatch (2017, Regie: Seth Gordon)
Von schönen Menschen und sonniger Zeitlupe. - Beach Girls – Strandhasen (1982, Regie: Pat Townsend)
Hübsch alberner, leidlich sinnvoller Zeitvertreib.
- Beach House (1981, Regie: John Gallagher)
Ein langweiliger Teenie-Strandfilm? Das gibt’s doch gar nicht!
- Beach Party Animals (2003, Regie: Mike Fleiss)
„Spaß“ mit „Studenten“.
- Before Sunrise (1995, Regie: Richard Linklater)
Der Traum vom Kennenlernen. - The Being (1983, Regie: Jackie Kong)
Billiger Monsterschlonz mit Martin Landau, der hier todesmutig ein Glas Wasser trinkt.
- Beowulf (1999, Regie: Graham Baker)
Gastbeitrag von Don Arrigone: Die Steampunk-Version der Beowulf-Legende.
- Best Worst Movie (2010, Regie: Michael Paul Stephenson)
Eine Doku über TROLL 2, einen der schlechtesten Filme aller Zeiten – der zu einem Kultphänomen avancierte.
- Die Beste aller Welten (2017, Regie: Adrian Goiginger)
Abenteuer Kindheit. - Die Bett-Hostessen (1973, Regie: „Michael Thomas“ = Erwin C. Dietrich)
Ein Fensterputzer erzählt Sexgeschichten: Ganz großes Kino.
- Beyond Clueless (2014, Regie: Charlie Lyne)
Ein Videoessay läßt alle Fragen zum modernen Teeniefilm offen. - Beziehungen und andere Katastrophen (2001, Regie: Alan Cumming & Jennifer Jason Leigh)
Partydrama und viel Geschrei. - Big Snuff (1976, Regie: Michael Findlay & Simon Nuchtern)
Es werden noch Wetten angenommen: Wird dieser argentinische Reißer echtes Blut zeigen?
- Bigger than the Sky (2005, Regie: Al Corley)
Schrecklich gut gemeinter Indie-Langeweiler.
- Bikini Shop – Heisse Hasenjagd am Venice Beach (1985, Regie: David Wechter)
Ja, alle Elemente des Films sind im Titel enthalten.
- Bikini Spring Break (2012, Regie: Jared Cohn)
Fünf hübsche Mädels feiern mit wenig Kleidung den Spring Break.
- Das Bildnis der Doriana Gray (1976, Regie: Jess Franco)
Erotikschmarrn sehr frei nach Oscar Wilde.
- Birdemic: Shock and Terror (2010, Regie: James Nguyen)
Ein Anwärter auf den Titel „Schlechtester Film aller Zeiten“. Don Arrigones Gastbeitrag zum selben Film: hier.
- Bis ans Ende der Welt (1991, Regie: Wim Wenders)
Wim Wenders‘ epische Reflektion über die Macht der Bilder – im 279-Minuten-Director’s Cut.
- Black Panther (2018, Regie: Ryan Coogler)
Eine repräsentative Utopie. Gastbeitrag von Dr. Wily. - Black Zombies (1991, Regie: Umberto Lenzi)
Die Rache der ausgebeuteten Kolonien. - Blonde Ambition (2007, Regie: Scott Marshall)
Unambitioniertes Star-Vehikel für Jessica Simpson.
- Die Blonde mit dem süssen Po (1972, Regie: „Michael Thomas“ = Erwin C. Dietrich)
Ingrid Steeger und diverse Nackedei-Episoden – im LiveReview!
- Die blonde Sexsklavin (1971, Regie: „Dr. Renato Frustratus“ = Michael Miller)
Sex und Folter, Flöten und verzerrte E-Gitarren.
- Bloodsport (1988, Regie: Newt Arnold)
Zack! Ka-wopp! Crash! Boing!
- Blow-Up (1966, Regie: Michelangelo Antonioni)
Antonionis Reflektion über Wirklichkeit und Interpretation.
- Blue Angel Cafe (1989, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
Ein Song für alle Lebenslagen. - Blutgericht in Texas (1974, Regie: Tobe Hooper)
Ein dreckiges kleines Meisterwerk, das nach fast 40 Jahren immer noch die Fähigkeit hat, sich tief unter die Hirnrinde zu graben.
- Blutjunge Verführerinnen (1971, Regie: „Michael Thomas“ = Erwin C. Dietrich)
Fast dokumentarisch.
- Boa vs. Python – Duell der Killerschlangen (2004, Regie: David Flores)
Gastbeitrag von Don Arrigone: Schlange gegen Schlange, Film gegen Zuschauer.
- Bottoms Up (2006, Regie: Erik MacArthur)
Paris Hilton und Jason Mewes schläfern sich gegenseitig ein.
- Boys, Girls & A Kiss (2000, Regie: Robert Iscove)
Nicht originell, aber liebevoll gemacht: Romantic Comedy mit Freddie Prinze jr.
- The Bronx Executioner (1989, Regie: „Bob Collins“ = Vanio Amici)
Endzeitstimmung in der italienischen Bronx. - Bruce Lee – Der letzte Kampf der Todeskralle (1981, Regie: Ng See Yuen)
Der wirklich allerletzte Bruce-Lee-Film … 8 Jahre nach seinem Tod.
- Bruce Lee gegen die Supermänner (1975, Regie: Wu Jiaxiang)
Ersatz-Lee rettet die Welt, aber nicht diesen Film.
- Bruce Lee – Sein tödliches Erbe (1974, Regie: Tommy Loo Chung)
Solider Kampfsport ganz ohne Bruce Lee. - Bruce Lee – Seine Erben nehmen Rache (1981, Regie: Joseph Kong)
Vier Bruce-Lee-Klone räumen auf.
C
- C.H.U.D. II – Bud the Chud (1989, Regie: David Irving)
Lustige Zombies in grauen Räumen.
- Cannibals – Welcome to the Jungle (2007, Regie: Jonathan Hensleigh)
Müder B-Horror im Fahrwasser von CANNIBAL HOLOCAUST und THE BLAIR WITCH PROJECT.
- Captain America – The First Avenger (2011, Regie: Joe Johnston)
Der altmodische Rächer. Gastbeitrag von Dr. Wily. - Carnosaurus (1993, Regie: Adam Simon)
Roger Corman und sein billiger Jurassic Park. Gastbeitrag von Don Arrigone.
- Carnosaurus 2 – Attack of the Raptors (1994, Regie: Louis Morneau)
Gummisaurier greifen an!
- Carnosaurus 3 – Primal Species (1996, Regie: Jonathan Winfrey)
Dummheit stirbt nie aus.
- Cat Fight Wrestling (2002, Regie: Bill Osco)
Furiose Frauenzimmer in leeren Lagerhallen. - Charlie und die Schokoladenfabrik (1971, Regie: Mel Stuart)
Gene Wilder in einer seiner bekanntesten Rollen: Als Schokoladenfabrikant Willy Wonka in der Verfilmung der Kurzgeschichte von Roald Dahl.
- Cheerballs (1984, Regie: Paul Justman)
Fesche Menschen hüpfen durchs Leben. - A Chinese Ghost Story (1987, Regie: Ching Siu Tung)
Ein absolut magisches Filmerlebnis.
- Chuck und Larry – Wie Feuer und Flamme (2007, Regie: Dennis Dugan)
Adam Sandler und Kevin James in einer Homosexuellen-Scheinehe: Bitte jetzt die Lacher vom Band einspielen.
- City Hall (1996, Regie: Harold Becker)
„Menschkeit“ oder die Macht eines Handschlags.
- City Wolf (1986, Regie: John Woo)
Ein lässiger Todesengel revolutioniert das Actionkino. - Cola, Candy, Chocolate (1979, Regie: „Siggi Götz“ = Sigi Rothemund)
Zahmer Lisa-Klamauk mit deutschen Nackedeistars und Herbert Fux.
- College Animals 3 (2008, Regie: Tony Prizevoits)
Nur im Deutschen zu den beiden anderen COLLEGE-ANIMALS-Filmen zugehörige Billig-Comedy ohne Witz und Verstand.
- Compliance (2012, Regie: Craig Zobel)
Erschreckendes Kammerspiel über die Wahrnehmung von Autorität.
- Conquest (1983, Regie: Lucio Fulci)
Homoerotisches Barbarenspektakel mit Weichzeichner und böser, hartnäckig nackter Frau.
- Contamination .7 (1990, Regie: „Martin Newlin“ = Fabrizio Laurenti)
Böse Killerwurzeln greifen an!
- Contaminator … die Mordmaschine aus der Zukunft (1989, Regie: „Vincent Dawn“ = Bruno Mattei)
Gnadenloser Endzeitschmumpf aus Italiens Kellern.
- Cop Killers (1973, Regie: Walter Cichy)
Ein leerer Amoklauf durch Amerika. - Craigslist Joe (2012, Regie: Joseph Garner)
Der Glaube an die Hilfsbereitschaft. - Croc – Das Killerkrokodil (2007, Regie: Stewart Raffill)
Überraschend gelungener Wasserhorrorstreifen in schön exotischer Location.
- Crocodile (2000, Regie: Tobe Hooper)
Ein pappiges Krokodil verspeist die dümmsen Studenten der Welt, und Tobe Hooper zeigt, daß der Weg nach unten sehr weit führen kann.
- Crystal Eye (1988, Regie: Joe Tornatore)
Ein altmodisches Indiana-Jones-Abenteuer ohne Stress. - Cthulhu Mansion (1992, Regie: „J.P. Simon“ = Juan Piquer Simón)
Die Spukhausstory hat natürlich rein gar nichts mit Lovecraft zu tun, aber NOT CTHULHU MANSION wäre halt ein doofer Titel.
- Cube 2: Hypercube (2002, Regie: Andrzej Sekula)
Ein gelungener Nachfolger des Überraschungshits.
- CyberTracker (1994, Regie: Richard Pepin)
Der Drache gegen die Killerandroiden.
- Cyborg Cop II (1994, Regie: Sam Firstenberg)
Schrottarbeit im Videothekenbereich.
D
- D-Tox – Im Auge der Angst (2001, Regie: Jim Gillespie)
Verschenktes Potential: Sly Stallone in einem wirren Slasher.
-
DADsDEAD (2006, Christopher Schier)
Ein vom MediaMarkt produzierter Werbestreifen, der sich als Spielfilm ausgibt. -
Dark Memories (2005, Regie: Rubi Zack)
Könnte Hausmeister Tom Sizemore ein Psychopath sein? - Das gibt Ärger (2012, Regie: McG)
Zwei Agenten streiten sich um Reese Witherspoon – in einer Komödie, in der sich keine Figur wie ein echter Mensch benimmt.
- Das haut den stärksten Zwilling um (1971, Regie: F.J. Gottlieb)
Und natürlich auch jeden anderen Freund deutschen Kulturguts.
- Def by Temptation (1990, Regie: James Bond III)
Von Dämonen und wichtigen Lebensentscheidungen.
- Demon Hunter (2005, Regie: Scott Ziehl)
Schlechtgelaunt gegen die Teufelsbrut. - Demon Keeper (1993, Regie: Joe Tornatore)
Ein müder Spuk. - Den letzten beißen die Hunde (1974, Regie: Michael Cimino)
Ein Raubzug der Ernüchterung: Michael Ciminos erste Regiearbeit findet zwischen Buddy-Roadmovie und Gangsterkrimi die Desillusion Amerikas. - Destination Wedding (2018, Regie: Victor Levin)
Zwei Miesepeter granteln sich glücklich. - Die durch die Hölle gehen (1978, Regie: Michael Cimino)
Gefühlte Bedeutungen und das Trauma des Krieges: Ciminos episches Drama schaut auf die privaten Auswirkungen des Vietnamkrieges. - Dinoshark (2010, Regie: Kevin O’Neill)
Oh Gott! Ein menschenfressender Hai!
- Django und die Bande der Bluthunde (1969, Regie: Sergio Garrone)
Sterben und sterben lassen. - Djinn – Des Teufels Brut (2013, Regie: Tobe Hooper)
Horror in und aus den Emiraten. - Do You Remember Laurie Zimmer? (2002, Regie: Charlotte Szlovak)
Wo steckt die Heldin aus John Carpenters ASSAULT? - The Double 0 Kid (1992, Regie: Duncan McLachlan)
Corey Haim als Teenie-Bond. - Dream Evil (1990, Regie: Royce Mathew)
Videothekengeher hassen diesen Trick! Ist das der langweiligste Film überhaupt? Gastbeitrag von Don Arrigone. - Drei Männer im Schnee (1955, Regie: Kurt Hoffmann)
Erich Kästners wundervoller Urlaub vom Ich. - Duell (1971, Regie: Steven Spielberg)
Der archaische Kampf zwischen Mann und Monster.
E
- Electric Boogaloo (2014, Regie: Mark Hartley)
Ein heiterer Streifzug durch das wüste Cannon-Kino. - Elf Tage, elf Nächte (1986, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
Ein sozusagen halb brillantes Ripoff von 9½ WOCHEN mit der betörenden Jessica Moore.
- Emanuela – Alle Lüste dieser Welt (1977, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
Laura Gemser deckt Gewaltverbrechen auf: Ohne uns.
- End of Days (1999, Regie: Peter Hyams)
Arnold legt sich mit dem Höllenfürsten an.
- Erdbeben (1974, Regie: Mark Robson)
Ein Katastrophen-Klassiker: Ein Erdbeben erschüttert Los Angeles, aber nicht Charlton Heston. - Erste Klasse (1980, Regie: Salvatore Samperi)
Eine Zugreise mit Terrorkind. - Escape Plan (2013, Regie: Mikael Håfström)
Stallone und Schwarzenegger brechen aus dem Hochsicherheitsgefängnis aus und kämpfen gegen den Fortlauf der Zeit. - Evil Breed – The Legend of Samhain (2003, Regie: Christian Viel)
Unendlich müder Slasherabfall mit Pornostars. Gastbeitrag von Don Arrigone.
- Expect No Mercy (1995, Regie: Zale Dalen)
Expect no good movie, either.
- The Expendables (2010, Regie: Sylvester Stallone)
Ein Aufstand alter Männer: Stallone tut mit diversen anderen einstigen Actionhelden so, als hätten wir noch 1985. - L’Expérience Blocher – Eine filmische Erfahrung (2013, Regie: Jean-Stéphane Bron)
Das Phantom Blocher: Eine Doku über den Schweizer Rechtspopulisten. - Der Exterminator (1980, Regie: James Glickenhaus)
EIN MANN SIEHT ROT in der Grindhouse-Variante. Ein Gastbeitrag von Don Arrigone.
F
- Fans – Fans – Fans – Runter mit den Pants (1972, Regie: Paul Glickler)
Wunschphantasien und Wortspiele. - Fashion Crimes (1989, Regie: „Joe Brenner“ = Bruno Gaburro)
Ein Giallo für Komplettisten. - Fast & Furious 5 (2011, Regie: Justin Lin)
Von erhöhtem Blechschaden und überschüssigem Testosteron.
- Fast & Furious 6 (2013, Regie: Justin Lin)
Erinnerungsarbeit und magischer Realismus.
- Fast & Furious 7 (2015, Regie: James Wan)
I’m in Love with My Car. - Fast & Furious – Hobbs & Shaw (2019, Regie: David Leitch)
Kohlenmonoxid-Krawall zur Rettung der Menschheit. - Die Feuerzangenbowle (1970, Regie: Helmut Käutner)
Eine lieblose Neuverfilmung. - Fifty Shades of Grey (2015, Regie: Sam Taylor-Johnson)
Eine biedere BDSM-Beziehung. - Fire Syndrome (1989, Regie: Tobe Hooper)
Hoopers hysterische Welt.
- Fist of the North Star (1995, Regie: Tony Randel)
Malcolm McDowell in Geldnot. - Flesh Gordon (1974, Regie: Michael Benveniste & Howard Ziehm)
Zoten und Zeitgeist. - Flight (2012, Regie: Robert Zemeckis)
Ein gewöhnlicher Tag. - Der Fluch des rosaroten Panthers (1983, Regie: Blake Edwards)
Ein neuer Inspektor auf alten Pfaden. - Forbidden Affairs (1990, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
Wenn D’Amato zweimal klingelt: Ein zahmes Postmann-Ripoff.
- Eine Frau namens Harry (1990, Regie: Cyril Frankel)
Körpertausch mit Thomas Gottschalk. - Frauen ohne Unschuld (1977, Regie: Jess Franco)
Schundprodukt. Jaja.
- Frauengefängnis (1975, Regie: Jess Franco)
Sex und Folter: Ein Evergreen in S/M-Kreisen.
- Freude am Fliegen (1977, Regie: F.J. Gottlieb)
Heiterer Softsexreigen, der auch unter dem schönen Titel SYLVIA IM REICH DER WOLLUST veröffentlicht wurde.
- Freitag, der 13. (2009, Regie: Marcus Nispel)
Er gibt sich als Remake, aber der Film könnte auch Teil 11 der nimmermüden Slasher-Reihe sein.
- Die Frösche (1972, Regie: George McCowan)
Hilfe! Kleine Frösche greifen an!
- Frozen – Eiskalter Abgrund (2010, Regie: Adam Green)
Minimalistischer Thriller über drei Freunde, die nachts auf einem Skilift festsitzen.
- Frozen Scream (1975, Regie: Frank Roach)
Ein unglaublicher Streifen.
- Für König und Vaterland (1964, Regie: Joseph Losey)
Feigheit und Mitgefühl auf filmischer Bühne. - Für kurze Zeit Napoleon (2005, Regie: Bart van Esch)
Ein Porträt eines unverbesserlichen Optimisten.
G
- Galactic Gigolo – Gemüse aus dem All (1988, Regie: Gorman Bechard)
Ein Broccoli aus dem All hat Sex mit den Frauen in Prospect, Connecticut. Kult-Trash.
- Gallipoli (1981, Regie: Peter Weir)
Über einen weit entfernten Krieg. - Gaudi in der Lederhose (1977, Regie: Jürgen Enz)
Man ahnt es schon: Von Gaudi kann nicht im Entferntesten die Rede sein.
- Geh, zieh dein Dirndl aus (1973, Regie: Siggi Götz)
Können 1.250.000 Kinobesucher irren?
- Der Geisterflieger Hanky Panky (1982, Regie: Sidney Poitier)
Eine amüsante Krimikomödie mit Gene Wilder und Gilda Radner – besser als ihr Ruf.
- Das Geisterschloß (1999, Regie: Jan De Bont)
Eine effektlastige Spukschloß-Geschichte als begehbarer filmischer Raum.
- Ghosthouse (1988, Regie: „Humphrey Humbert“ = Umberto Lenzi)
Okayer Geisterhausreißer, der in Italien als Fortsetzung von TANZ DER TEUFEL verkauft wurde.
- Ghosthouse 4 – Haus der Hexen (1989, Regie: Umberto Lenzi)
TV-Horror mit stimmungsvollen Momenten und unsäglichem Geplapper.
- Gib Gas – Ich will Spaß (1982, Regie: Wolfgang Büld)
Nena und Markus tragen die Neue Deutsche Welle durch das bayrische Hinterland – bis nach Venedig!
- Die Glücksjäger (1989, Regie: Arthur Hiller)
Gene Wilder als Tauber und Richard Pryor als Blinder lösen einen Kriminalfall: Banal, aber höchst amüsant.
- Gone Girl – Das perfekte Opfer (2014, Regie: David Fincher)
Vom Verschwinden eines Identitätswandlers. - Grad Night (1980, Regie: John Tenorio)
Diese Abschlußfeier ist so fade und amateurhaft inszeniert, daß ich stattdessen lieber von meiner eigenen Abschlußfeier erzähle.
- Graf Porno bläst zum Zapfenstreich (1970, Regie: Alois Brummer)
Ganz großes Kino.
- The Grand Budapest Hotel (2014, Regie: Wes Anderson)
Kauzigkeit als Fingerübung. - Das Grauen (1980, Regie: Peter Medak)
Eine subtile, meisterlich inszenierte Spukhausgeschichte.
- Gravity (2013, Regie: Alfonso Cuarón)
Ein existentialistisches Weltraum-Kammerspiel in effektvoller Inszenierung.
- The Great Gatsby (1949, Regie: Elliott Nugent)
Fitzgeralds Roman als moralisch gefärbter Film Noir – eine merkwürdige Adaption.
- Grimm’s Snow White (2012, Regie: Rachel Lee Goldenberg)
Die Asylum-Billigvariante der Schneewittchen-Geschichte – in Niederösterreich gedreht!
- Großangriff der Zombies (1980, Regie: Umberto Lenzi)
Flinke Zombies: Mehr Trash aus Italien.
- Der grosse Gatsby (2013, Regie: Baz Luhrmann)
Die Gatsby-Feiern als Eurodisney-Event: Der pure Kitsch.
- Gummibärchen küsst man nicht. (1989, Regie: Walter Bannert)
Verwechslungsgeschichten aus der Lisa-Film-Produktion.
H
- Halloween: Resurrection (2002, Regie: Rick Rosenthal)
Das freudloseste Sequel der ohnehin nie sinnvoll fortzusetzenden HALLOWEEN-Reihe.
- Halloween (2007, Regie: Rob Zombie)
Das Böse lebt im Remake fort.
- Halloween (2018, Regie: David Gordon Green)
Eine 40-jährige Horror-Tradition. - Happy End am Wolfgangsee (1966, Regie: Franz Antel)
Verbeugen wir uns vor den großen Künstlern des österreichischen Films: Franz Antel, Gunther Philipp und Paul Löwinger.
- The Hard Easy (2005, Regie: Ari Ryan)
Solides Genre-Fast-Food mit überdurchschnittlicher Besetzung.
- Hatchet (2007, Regie: Adam Green)
Der dreihundertsiebenundfünfzigtausendneunhundertundzwanzigste Slasher in der Wildnis: Origineller wird’s nicht.
- Heart Beat (1983, Regie: Paul Naschy)
Sie werden müde … Alles verlangsamt sich … Nichts bewegt sich mehr … Sie schlafen ein …
- Heaven’s Gate (1980, Regie: Michael Cimino)
Von Klassenkämpfen, Idealen und Wirklichkeit: Ciminos Antiwestern zeichnet ein wehmütiges Bild eines Landes, das weit entfernt ist von dem, was es sein will – oder sollte. - Hell Penitentiary (1985, Regie: „Willy Regant“ = Gianni Siragusi oder Sergio Garrone)
Wieder von diesem einen Knast, in dem die Frauen Stöckelschuhe tragen … zeitgleich gedreht zu HÖLLE IM FRAUENGEFÄNGNIS. - Highlander – The Source (2006, Regie: Brett Leonard)
Es kann nur fünf geben.
- Hilfe – die Verwandten kommen (1971, Regie: F.J. Gottlieb)
Ein echter Gammel-Bammel-Dingeding. - Der Hobbit – Eine unerwartete Reise (2012, Regie: Peter Jackson)
Der erste Teil der Herr-der-Ringe-Prequel-Trilogie: Ein charmantes Fantasy-Abenteuer.
- Hobo with a Shotgun (2011, Regie: Jason Eisener)
Greller (gewollter) Trash mit Rutger Hauer. Gastbeitrag von Don Arrigone.
- Die Hölle der lebenden Toten (1980, Regie: „Vincent Dawn“ = Bruno Mattei)
Ist es der schlechteste oder der lustigste Zombiefilm aller Zeiten?
- Hölle im Frauengefängnis (1984, Regie: „Willy Regant“ = Gianni Siragusi oder Sergio Garrone)
Von diesem einen Knast, in dem die Frauen Stöckelschuhe tragen … zeitgleich gedreht zu HELL PENITENTIARY. - Hollywood Cops (2003, Regie: Ron Shelton)
Ein ganz beiläufiger Mordfall. - Honig im Kopf (2014, Regie: Til Schweiger)
Vom Vergessen und Verkleben. - Hot Coffee (2011, Regie: Susan Saladoff)
Eine hochinteressante Doku über die Frau, die McDonald’s wegen eines zu heißen Bechers Kaffee verklagt hat – und über das amerikanische Zivilrecht.
- Hot Dogs auf Ibiza (1979, Regie: Max Pécas)
Von blanken Stränden, kleidungsarmen Handlungen und schlichten Gemütern.
- Horror House 2 (1990, Regie: „Clyde Anderson“ = Claudio Fragasso)
Spukhausstory vom Regisseur von TROLL 2 – die überraschenderweise ganz reizvoll geraten ist.
- Die Horror-Party (1986, Regie: Fred Walton)
Wie originell! Ein Slasher aus den Achtzigern!
- Hot Dog – Der Typ mit dem heißen Ski (1983, Regie: Peter Markle)
Trickskifahrt mit Schnoddersynchro. - Hot Splash – Eine Jungfrau geht baden (1987, Regie: James Ingrassia)
Obskure Surfer-Strand-Comedy mit brilliant bizarrer Synchro. - The House of Pleasure (1994, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
Großartig: Ein italienischer Regisseur fährt zusammen mit einem russischen Model in die Philippinen, um dort mit einem amerikanischen Darsteller einen vermeintlich chinesischen Film zu drehen. - The Human Centipede – Der menschliche Tausendfüßler (2009, Regie: Tom Six)
Berüchtigter Extremhorror mit sadistischer Prämisse.
- The Human Centipede II (2011, Regie: Tom Six)
Careful what you wish for: Wer nach dem ersten Teil mehr wollte, wird hier womöglich feststellen, daß mehr schnell zuviel ist.
- Hurra – Die Schwedinnen sind da (1978, Regie: F.J. Gottlieb)
Völkerverständigung nach Art des deutschen Kulturfilms.
- The Hyena (1997, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
Ein Erotikthriller ohne den geringsten Streß.
I
- I Spit on Your Grave (2010, Regie: Steven R. Monroe)
Das Remake des berüchtigten Rape-and-Revenge-Films. Gastbeitrag von Don Arrigone.
- Ich bin du, und du bist ich (1998, Regie: Peter Bogdanovich)
Eine gnadenlos unambitionierte Körpertauschkomödie, die Bogdanovich als Auftragsarbeit für Disney inszenierte.
- Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast (1997, Regie: Jim Gillespie)
Ein Horror-Rückblick in trüber Nostalgie.
Gastbeitrag von Dr. Wily zum selben Film: hier. - Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast (1998, Regie: Danny Cannon)
Ein hübsch absurder Rachetrip. - Ilsa – Die Tigerin (1977, Regie: Jean LaFleur)
Kanadische Geschmacklosigkeiten.
- Im Reich der Amazonen (1986, Regie: Alex Sessa)
Argentinischer Fantasy-Quickie, der – wie die Cinema-Webseite schreibt – „nur dralle Oberweiten und erbärmlichste Action zeigt“. Als wäre das etwas Schlechtes.
- Im Tempel des weissen Elefanten (1964, Regie: Umberto Lenzi)
Abenteuerfilm vom italienischen Fließband.
- Im Westen nichts Neues (1930, Regie: Lewis Milestone)
Der Horror des Ersten Weltkriegs in mitunter verblüffend moderner Inszenierung. - Immer Ärger mit 40 (2012, Regie: Judd Apatow)
Eine unsägliche Auswalzung von Luxusproblemen.
- In 3 Tagen bist du tot (2006, Regie: Andreas Prochaska)
Ein Alpenslasher trotzt dem Kino seiner Heimat. - In the Belly of the Beast (2001, Regie: Alex Chisholm)
Independent-Regisseure auf dem Fantasia-Festival ’97 in Montreal: weit ab vom Glamour Hollywoods.
- Inception (2010, Regie: Christopher Nolan)
Nolans kleines Independent-Projekt über Kino und Träume.
- Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008, Regie: Steven Spielberg)
19 Jahre nach Indys letztem Kreuzzug kommt doch noch ein vierter Teil – der sich perfekt in die Reihe einfügt.
- Inkognito (1987, Regie: Bob Giraldi)
Börsenmakler Jon Cryer als Undercover-Schüler. - Die Insel der tausend Freuden (1978, Regie: Hubert Frank)
Merkwürdige Sleaze-Partie aus der Lisa-Film-Produktion.
- Inside Deep Throat (2005, Regie: Fenton Bailey & Randy Barbato)
Die Geschichte einer Revolution. - Interzone (1987, Regie: Deran Serafian)
Noch ’ne Apokalypse. - The Iron Girl (1994, Regie: „Larry Ludman“ = Fabrizio De Angelis)
Low-Budget-Karate mit Over-the-Top-Synchro. - Iron Man (2008, Regie: Jon Favreau)
Der gemachte Superheld. Gastbeitrag von Dr. Wily. - Iron Man 2 (2010, Regie: Jon Favreau)
Größer, höher, weiter und mit Nachdruck. Gastbeitrag von Dr. Wily. - Iron Man 3 (2013, Regie: Shane Black)
Der Tony Stark unter den Iron Men. Gastbeitrag von Dr. Wily. - Island of the Living Dead (2006, Regie: „Vincent Dawn“ = Bruno Mattei)
Nimmermüde Untote vor billigen Digitalkameras.
J
- Jack (1996, Regie: Francis Ford Coppola)
Robin Williams spielt einen Zehnjährigen: Wie immer also.
- Jack allein im Serienwahn (1991, Regie: Tom Mankiewicz)
Autor John Candy wacht in seiner eigenen Fernsehseifenoper auf.
- Jocks (1986, Regie: Steve Carver)
Eine College-Sportkomödie mit Doppelfehler.
K
- Kampf um den verlorenen Planeten (1986, Regie: Brett Piper)
Obskurer Sci-Fi-Trash: Billig, aber unterhaltsam.
- Karate Rock (1990, Regie: „Larry Ludman“ = Fabrizio De Angelis)
Karate Kid ohne Plan und Geld. - Karate Tiger 2 (1988, Regie: Corey Yuen)
Videothekenschlonz aus den Achtzigern.
- Karate Tiger 3 – Der Kickboxer (1989, Regie: Mark DiSalle, David Worth)
Van Damme tanzt sich frei!
- Karate Warrior (1987, Regie: „Larry Ludman“ = Fabrizio De Angelis)
Kampfsport all’italiano. - Kevins Cousin allein im Supermarkt (1991, Regie: Bryan Gordon)
Nette Coming-of-Age-Geschichte mit Frank Whaley und der umwerfenden Jennifer Connelly, geschrieben und produziert von John Hughes.
- Kick-Ass (2010, Regie: Matthew Vaughn)
Der ironisch-zynische Blick auf das Superheldendasein – etwas zu verliebt in seine eigene Coolness.
- Killer Ninjas (1984, Regie: „York Lam“ = Godfrey Ho)
Bunte Ninjas infiltrieren ein bis drei Archivfilme! - Killer’s Gold (1979, Regie: „Willy Regan“ = Sergio Garrone)
Eine obskure Perle: Ein dreckiger kleiner Gangsterfilm um Gier und Loyalität.
- Killing Birds (1987, Regie: „Claude Milliken“ = Claudio Lattanzi)
Ein von Joe D’Amato produzierter Horrorstreifen, der trotz des Titels weniger von angreifenden Tieren als von ungemütlichen Geistern handelt.
- Kokowääh 2 (2013, Regie: Til Schweiger)
Offensichtliche Konstruktion und ebensolcher Humor. - König Arthur – Auf den Spuren der Legende (2001, Regie: Chris Gormlie)
Eine interessante Doku, deren Seriösität ein wenig dadurch verringert wird, daß da ein Druidenpriester namens Arthur Uther Pendragon im Interview sitzt.
- Ein Königreich vor unserer Zeit (1989, Regie: Charles B. Griffith)
Vom Kampf gegen Magier, Monster und Archivmaterial. - Die Königin der Verdammten (2002, Regie: Michael Rymer)
Vampirpathos in schicker Aufmachung.
- Der Krieger und die Hexe (1984, Regie: John Broderick)
David Carradine in der Fantasy-Billigversion von FÜR EINE HANDVOLL DOLLAR. Gastbeitrag von Don Arrigone.
- Krull (1983, Regie: Peter Yates)
Mehr Fantasy aus den Achtzigern. Gastbeitrag von Don Arrigone.
L
- L.A.P.D. – To Protect and to Serve (2000, Regie: Ed Anders)
Ein Cop gegen die Polizei. - The Labyrinth of Love (1993, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
Noch eine Quasi-Fortsetzung zu ELF TAGE, ELF NÄCHTE: Ein Softsex-Reigen auf den Philippinen. - Lara Croft: Tomb Raider – Die Wiege des Lebens (2003, Jan De Bont)
Eine Jump’n’Run-Verfilmung als Mischung aus Indiana Jones und James Bond – oder wie ein Computerspiel zum Zusehen.
- Larry Crowne (2011, Regie: Tom Hanks)
Tom Hanks geht als gefeuerter Angestellter auf ein Community College und belegt bei Julia Roberts einen angeblich lebensverändernden Kurs. - Last Radio Show (2006, Regie: Robert Altman)
Robert Altmans Schwanengesang: Ein leichter, wehmütiger Abschied.
- Last Scream – Wächter des Teufels (1996, Regie: Jane Simpson)
Gastbeitrag von Don Arrigone: Wahres Teufelszeug!
- The Last Stand (2013, Regie: Kim Jee-woon)
Schwarzeneggers Comeback: Der Ex-Gouverneur kämpft gegen einen mexikanischen Drogenbaron inklusive Privatarmee.
- Laura II – Revolte im Frauenzuchthaus (1983, Regie: „Gilbert Roussel“ = Bruno Mattei)
Ein letztes Mal Black Emanuelle. Es wird nie wieder so schön.
- Let’s Make Money (2008, Regie: Erwin Wagenhofer)
Eine Doku über den Weg des Geldes, vermeintlich kommentarlos und doch enervierend suggestiv.
- Der letzte Harem (1981, Regie: „Willy S. Regan“ = Sergio Garrone)
Schöne Frauen und vornehme Tristesse. - Liebesgrüße aus Pistolen (1972, Regie: Gordon Parks)
Mehr Shaft, weniger Shaft. - Logan – The Wolverine (2017, Regie: James Mangold)
Mein großer Freund Wolvie: Gastbeitrag von Bastian G. - The Lone Ninja Warrior (1982, Regie: Chang Peng-I)
Ninjas gibt’s keine und alleine ist hier auch niemand …
- Love Spaghetti Love (1981, Regie: Sergio Martino)
Fremdgehen auf Italienisch. - Die Lümmel von der ersten Bank, III. Teil – Pepe, der Paukerschreck (1969, Regie: Harald Reinl)
Der dritte Teil der „Lümmel“-Reihe.
- Die Lümmel von der ersten Bank, IV. Teil – Hurra, die Schule brennt (1969, Regie: Werner Jacobs)
Teil 4 der Lümmel-Serie: Man faßt es nicht.
- Die Lümmel von der ersten Bank, V. Teil – Wir hau’n die Pauker in die Pfanne (1970, Regie: Harald Reinl)
Lümmel, die Fünfte: Ein Affentheater.
- Die Lümmel von der ersten Bank, VI. Teil – Morgen fällt die Schule aus (1971, Regie: Werner Jacobs)
Teil 6: Was erwartet ihr?
M
- Magnolia (1999, Regie: Paul Thomas Anderson)
Erzählerische Virtuosität im Dienste einer pessimistischen Weltsicht. - Man-Eater (Der Menschenfresser) (1980, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
„Dieser Film ist so entsetzlich, daß Sie ihn in ihrem Leben nicht mehr vergessen werden“, sagte die Werbung. Ganz so schlimm ist dieser Low-Budget-Reißer dann doch nicht, aber dennoch eine recht stimmungsvoll-effektive Angelegenheit.
- Maneater – Tod aus der Kälte (2015, Regie: Hank Braxtan)
Models vs. Eisbär. - The Massacre (1989, Regie: Andrea Bianchi)
Unterirdisch billiger Slasher, in dem von Neorealismus geplappert wird.
- Meet Bill (2007, Regie: Melisa Wallack & Bernie Goldmann)
Eine amüsante, aber letztlich unbefriedigende Story über einen Mann in der Midlife-Krise.
- Mega Python vs. Gatoroid (2010, Regie: Mary Lambert)
Halbwegs amüsanter Asylum-Quatsch mit Tiffany und Debbie Gibson.
- Mensch ärgere dich nicht (1972, Regie: Peter Weck)
„Hier wird Humor groß geschrieben!“, frohlockt das Plakat. Fragt sich nur, wie der dazugehörige Satz lautet.
- Mexican Werewolf (2005, Regie: Scott Maginnis)
Um welches Tier geht es in diesem Film? Richtig: Um den Chupacabra.
- Miami Cops (1989, Regie: „Al Bradley“ = Alfonso Brescia)
Cops, Dealer und Doppelgänger. - Michael Moore in Trumpland (2016, Regie: Michael Moore)
Ein Stand-Up-Programm für Hillary Clinton. - Midnight in Paris (2011, Regie: Woody Allen)
Eine wundervolle Komödie über die Sehnsucht nach besseren Zeiten.
- The Minus Man (1999, Regie: Hampton Fancher)
Der ganz nüchterne Alltag eines Serienkillers.
- Mit Schirm, Charme und Melone (1998, Regie: Jeremiah Chechik)
Bruchstückhafte Erzählung und häppchenweise Inszenierung: Das Studio nahm über 20 Minuten aus dieser Neuauflage der britischen TV-Serie heraus, aber das verbleibende Material läßt nicht darauf schließen, daß die fehlenden Szenen weniger schwerfällig inszeniert sein könnte. - Monster (2008, Regie: Erik Estenberg)
Ein CLOVERFIELD-Abklatsch ohne Nebensächlichkeiten wie Geld, Spannung, Dramaturgie oder Talent. Und ohne Charlize Theron.
- Das Morgan Projekt (2016, Regie: Luke Scott)
Künstliche Menschen aus dem Hause Scott. Gastbeitrag von Dr. Wily. - Die Mumie des Pharao (1981, Regie: Frank Agrama)
Mullbinde vs. Models. - Musik, Musik – Da wackelt die Penne (1970, Regie: Franz Antel)
Bei dem Schlagerquark mit Hansi Kraus und Ilja Richter wackelt auch der Magen!
- Mutant – Das Grauen im All (1982, Regie: Allan Holzman)
Ein versierter Alien-Klon aus der Cormanschen Produktionsschmiede.
N
- Na typisch! (1991, Regie: Ken Kwapis & Marisa Silver)
Beziehung aus zwei Blickwinkeln. - Nabonga, der Riesenaffe (1944, Regie: Sam Newfield)
Von Primaten und Primitiven. - Nachtakademie (1987, Regie: Jackie Kong)
Schnodderkino mit humanistischer Gesinnung. - Nackt unter Kannibalen (1977, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
Softsex meets Blut und Gedärme: Wieso funktioniert sowas nicht?
- Ein nackter Po im Schnee (1980, Regie: Mariano Laurenti)
Urlaub in Italien. - Nackte Fäuste – Die tödliche Karatelady (1981, Regie: Cirio H. Santiago)
B-Action aus den Philippinen – mit einer tödlichen, aber nicht immer vollständig bekleideten Karatelady.
- Necropolis – Die Blutsauger von Manhattan (1986, Regie: Bruce Hickey)
Gastbeitrag von Don Arrigone: Satan sucht die Videothek heim. - Neonkiller (1985, Regie: Enzo G. Castellari)
Italienischer Actiontrash.
- Die neuen Abenteuer des Sanitätsgefreiten Neumann (1978, Regie: Jürgen Enz)
Alberner Sexklamauk. So eine Überraschung!
- Der New York Ripper (1982, Regie: Lucio Fulci)
Fulcis vielleicht härtester Film: Eine Serienkillergeschichte, bei der nicht einmal die Auflösung wirklich Trost spendet. - News Movie (2008, Regie: „James Kleiner“ = Tom Kuntz & Mike Maguire)
Teils witziger, teils danebengegangener Sketchfilm im Stil von KENTUCKY FRIED MOVIE.
- Nightmare Beach (1988, Regie: „Harry Kirkpatrick“ = Umberto Lenzi)
Strandslasher. Slasherstrand?
- Nocturnal Animals (2016, Regie: Tom Ford)
Psychogramm trifft Thriller. - Noises Off – Der nackte Wahnsinn (1992, Regie: Peter Bogdanovich)
Von der Schönheit des Scheiterns: Ein Theaterstück zerfällt in seine Bestandteile.
- Nude Bowling Party (1995, Regie: „J.L. Williams“ = Jason Williams)
Ein beinahe feministisches Kleinod. - A Nymphoid Barbarian in Dinosaur Hell (1991, Regie: Brett Piper)
Von wegen! Eher A Boring Barbarian in a Green Forest.
O
- Oase der Zombies (1981, Regie: „A.M. Frank“ = Jess Franco)
Jess Franco und die Nazizombies. Inkompetenter Schmumpf.
- Oblivion 2: Backlash (1996, Regie: Sam Irvin)
Müder SF-Western mit überraschend vielen bekannten Gesichtern. Gastbeitrag von Don Arrigone.
- The Oh in Ohio (2006, Regie: Billy Kent)
Belanglose Indie-Komödie mit überdurchschnittlich guter Besetzung.
- Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett (1962, Regie: Franz Antel)
Von Beziehungsbrüchen und Ersatzbefriedigungen. - Ohne Limit (2011, Regie: Neil Burger)
Cleverer Thriller mit spannender Prämisse.
- Olympus Has Fallen (2013, Regie: Antoine Fuqua)
Nieder mit dem Weißen Haus: Fuqua tritt gegen Roland Emmerichs WHITE HOUSE DOWN an.
- Operation Walküre – Das Stauffenberg Attentat (2008, Regie: Bryan Singer)
Der Stauffenberg-Comic.
- Orcs (2011, Regie: James MacPherson)
Wütende Orks fallen über einen Nationalpark her – mit mehr Augenzwinkern, als man meinen könnte.
- The Other Hell (1981, Regie: Stefan Oblowsky = Bruno Mattei)
Im Kloster ist die Hölle los. - Otto – Der Katastrofenfilm (2000, Regie: Edzard Onneken)
Otto Waalkes‘ fünfter Kinofilm: Ein müdes Spektakel, das es schlichtweg vergißt, witzig zu sein.
- Otto, der Pflaumenpflücker (1973, Regie: Jean-Francois Davy)
Oh, Otto! Hol Obst! Los!
P
- Papaya – Die Liebesgöttin der Cannibalen (1978, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
Gemütlicher Softsex mit ein paar Leichen und etwas Atomprotest. - Paradies: Liebe (2012, Regie: Ulrich Seidl)
Von ausgebeuteten Ausbeutern und dem Geschäft der Aufmerksamkeit. - Pieces – Stunden des Wahnsinns (1982, Regie: Juan Piquer Simón)
Slasher mit puzzlespielendem Irren.
- Pink Lemonade (2006, Regie: David Edmundson & Randy Van Dyke)
Derber Humor im Fahrwasser von CLERKS und WAITING.
- Piranha II – Fliegende Killer (1981, Regie: James Cameron)
James Camerons Karriere beginnt hier!
- Pitch Perfect (2012, Regie: Jason Moore)
Teenager! Tanz! Musik! Und eine beinahe noch nie dagewesene Geschichte!
- Police Academy 5 – Auftrag: Miami Beach (1988, Regie: Alan Myerson)
Ein offener Brief an die Jury der Academy Awards.
- Police Patrol – Die Chaotenstreife vom Nachtrevier (1984, Regie: Jackie Kong)
Die vermutlich bescheuertste Komödie der Achtziger.
- Polizeiruf 110 – Mit anderen Augen (2006, Regie: Buddy Giovinazzo)
Über das Berufsbild des Profilers.
- Pompeii (2014, Regie: Paul W.S. Anderson)
Die Faszination der Katastrophe. - Popcorn und Himbeereis (1978, Regie: F.J. Gottlieb)
Olivia Pascal, Ursula Buchfellner, Gesa Thoma, Dolly Dollar, Bea Fielder, Zachi Noy, Herbert Fux, Otto Retzer. Noch Fragen?
- Porno Holocaust (1981, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
Hardcore-Porno trifft Mutantenhorror: Man faßt es nicht.
- Die Pranke des Leoparden (1976, Regie: Joseph Kong)
Ein falscher Bruce Lee und sechs Finger im Kampfeinsatz.
- Prey – Outback Overkill (2009, Regie: Oscar D’Roccster)
Ja, nach diesem Film hat man einen Overkill, was die Outbacks angeht.
- Prince of Persia – Der Sand der Zeit (2010, Regie: Mike Newell)
Schön altmodisches Popcorn-Entertainment.
- Princess Warrior (1989, Regie: Lindsay Norgard)
Ein SciFi-Billigstepos, in dem Menschen durch die Nacht fahren und nichts passiert. Gastbeitrag von Don Arrigone zum selben Film: hier.
- Prisoners (2013, Regie: Denis Villeneuve)
Von Tätern und Opfern. - Project X (2012, Regie: Nima Nourizadeh)
Ausufernde Zerstörungsparty im Found-Footage-Stil.
- Prometheus – Dunkle Zeichen (2012, Regie: Ridley Scott)
Ob ALIEN-Prequel oder nicht: Sir Ridley verhebt sich an diesem pseudophilosophischen SF-Horror, der die großen Fragen auspackt und doch nur schleimige Monster bietet.
- Protect and Kill (1994, Regie: Martin Morris & Tony Kandah)
Ein aufrechter Ex-Cop löst das Bandenproblem von L.A. - Punchline – Der Knalleffekt (1988, Regie: David Seltzer)
Ein starker Tom Hanks in einem interessanten, aber letztlich enttäuschenden Drama um die Welt der Stand-Up-Komik.
- Psycho (1998, Regie: Gus Van Sant)
PSYCHO, ein Film von Gus Van Sant – oder: Wieviel Remake soll ein Remake enthalten?
Q
R
- Die Rache der Bronzekämpfer (1980, Regie: Fu Di Lin)
Sachdienliche Hinweise zur Handlung bitte an die Redaktion schicken!
- Radio Rebel (2012, Regie: Peter Howitt)
HART AUF SENDUNG in der zahmen Disney-Variante.
- Raging Sharks (2004, Regie: Danny Lerner)
Wilde Haie im Bermuda-Dreieck. - Rambo – Last Blood (2009, Regie: Adrian Grunberg)
Zuhause im Krieg. - The Red Monks (1988, Regie: Gianni Martucci)
„Das Meisterwerk von Lucio Fulci“, steht auf der DVD – und alleine dieser Hinweis enthält zwei Fehler. Gastbeitrag von Don Arrigone.
- Reeker (2005, Regie: Dave Payne)
Der Tod kündigt sich durch Gestank an: REEKER ist ein solider Horrorstreifen mit nur vermeintlich aufregender Auflösung.
- Repo Man (1984, Regie: Alex Cox)
Von Autopunks und jungen Dinosauriern. - Resident Evil (2002, Regie: Paul W.S. Anderson)
Zombie-Zitate mit Spielelogik. - Resident Evil: Apocalypse (2004, Regie: Alexander Witt)
Alles anders im nächsten Level. - Resident Evil: Extinction (2007, Regie: Russell Mulcahy)
MAD-MAX-Zombies und Genderklischees. Gastbeitrag von Dr. Wily. - Resident Evil: Afterlife (2010, Regie: Paul W.S. Anderson)
Neue Levels, neue Identitäten. - Resident Evil: Retribution (2012, Regie: Paul W.S. Anderson)
Der Kampf durch die Erlebniswelt. - Resident Evil: The Final Chapter (2016, Regie: Paul W.S. Anderson)
Die letzte Reise ins Labyrinth der Identitäten. - Return of the Hitcher (1989, Regie: „Humphrey Humbert“ = Umberto Lenzi)
Durchaus spannender Psychothriller im Fahrwasser von THE HITCHER.
- Die Revolte der 7 (1964, Regie: Alberto De Martino)
Komplett austauschbarer Sandalenfilm.
- Roboman (1988, Regie: Bruno Mattei)
Ein PREDATOR-Rip-Off aus der untersten Schublade.
- Robot Jox 2 – Krieg der Stahlgiganten (1993, Regie: Albert Band)
Völlig unaufregender Sci-Fi-Schrott.
- Rock Star (2001, Regie: Stephen Herek)
Der Blick hinter die Phantasie. - Room 237 (2012, Regie: Rodney Ascher)
Ein Filmessay über die wahre Bedeutung von Stanley Kubricks THE SHINING: Wir sehen, was wir sehen wollen.
- Der rosarote Panther wird gejagt (1982, Regie: Blake Edwards)
Ein Flickwerk-Tribut an Peter Sellers. - Rosen im Herbst (1955, Regie: Rudolf Jugert)
Fontanes EFFI BRIEST als Heimatdrama. - Die Rückkehr der Zombies (1981, Regie: Andrea Bianchi)
Menschen gegen Zombies. Erstere verlieren. Mehr narrative Reduktion als hier geht fast nicht.
- Rudi, benimm dich (1971, Regie: F.J. Gottlieb)
Rudi Carrell und ein Roboter am Wörthersee.
- Runner Runner (2013, Regie: Brad Furman)
Die alte Leier vom vielen Geld.
S
- Sag niemals nie (1983, Regie: Irvin Kershner)
Connery nochmal als Bond: Ein prägendes Erlebnis.
- Saw II (2005, Regie: Darren Lynn Bousman)
Mehr vom Erstling und ein Schritt ins Phantastische. - Saw III (2006, Regie: Darren Lynn Bousman)
Eine derbe Schlachtplatte: handlungsarm, aber effektvoll.
- Schlussmacher (2013, Regie: Matthias Schweighöfer)
Der nächste deutsche Beziehungsschlager. - Schmerzensgeld (2011, Regie: Ramaa Mosley)
Eine (zu) nette schwarze Komödie. - Schöne Bescherung (1989, Regie: Jeremiah S. Chechik)
Zum dritten Mal Katastrophen-Ferien mit den Griswalds.
- Schöne Bescherung 2 – Eddie geht baden (2003, Regie: Nick Marck)
Endlich: Ein Spin-Off aus der Griswald-Reihe.
- Schräger als Fiktion (2006, Regie: Marc Forster)
Eine Romanfigur erfährt, daß sie sterben soll: Eine intelligente Auseinandersetzung mit dem Schaffensprozeß.
- Schrei wenn du kannst (2001, Regie: Jamie Blanks)
Ein filmischer Nachahmungstäter mit anständigem Kundendienst. - Schtonk! (1992, Regie: Helmut Dietl)
„Der Film zum Buch vom Führer“: Helmut Dielts grelle Farce über die angeblichen Hitler-Tagebücher
-
Schulmädchen-Report – Was Eltern nicht für möglich halten (1970, Regie: Ernst Hofbauer)
Der Beginn der bekanntesten Aufklärungsreihe rund um junge Mädchen und ältere Herren. - Schulmädchen-Report, 2. Teil – Was Eltern den Schlaf raubt (1971, Regie: Ernst Hofbauer)
Mehr Schulmädchen: Die Fortsetzung mit der schönsten Rechtfertigung.
- Schulmädchen-Report, 3. Teil – Was Eltern nicht mal ahnen (1972, Regie: Ernst Hofbauer, Walter Boos)
Schulmädchen, zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten!
- Schulmädchen-Report, 4. Teil – Was Eltern oft verzweifeln läßt (1972, Regie: Ernst Hofbauer)
Von Thun hat sich verabschiedet, aber es wird unbeirrt weiter aufgeklärt.
- Schulmädchen-Report, 5. Teil – Was Eltern wirklich wissen sollten (1973, Regie: Ernst Hofbauer, Walter Boos)
Reportage bis zum Umfallen.
- Schulmädchen-Report, 6. Teil – Was Eltern gern vertuschen möchten (1973, Regie: Ernst Hofbauer)
Wieder und wieder und wieder …
- Schulmädchen-Report, 7. Teil – Doch das Herz muß dabei sein (1974, Regie: Ernst Hofbauer)
Das Herz des Aufklärungsspezialisten Hartwig ist noch lange dabei
- Scream 4 (2011, Regie: Wes Craven)
Das haben wir doch alles irgendwie schon einmal gesehen?
- Screwballs – Das affengeile Klassenzimmer (1983, Regie: Rafal Zielinski)
Der Sieg der Freizügigkeit. - Sex und noch nicht 16 (1972, Regie: „Michael Thomas“ = Erwin C. Dietrich)
Haufenweise Nackedeiepisoden.
- Shaft (1971, Regie: Gordon Parks)
Ein schwarzer Held erobert das weiße Actionkino. - Shaft in Afrika (1973, Regie: John Guillermin)
Ein schwarzer Bond beendet die Sklaverei. - Shakka – Bestie der Tiefe (1989, Regie: „Raf Donato“ = Raffaele Donato & Aristide Massaccesi)
Ein preiswertes Italo-Haifischfilmchen. - Shining (1980, Regie: Stanley Kubrick)
Kontrolle und Wahnsinn in Kubricks King-Adaption um einen Hausmeister, der im eingeschneiten Hotel den Verstand verliert.
- Shocking Fear (1994, Regie: C. Courtney Joyner)
Lovecraft aus dem Loch. - Die sieben Männer der Sumuru (1969, Regie: Jess Franco)
Erotisierter Actiontrash.
- Silver Linings (2012, Regie: David O. Russell)
Von der Strategie, mit sich selber umzugehen.
- Sirene I (1990, Regie: „J.P. Simon“ = Juan Piquer Simón)
Sensation! Tapfere Taucher retten in 9.000 Meter Tiefe die Welt vor einem DNA-Beschleuniger!
- Six Graves (2012, Regie: Leigh Sheehan)
Willst du ein Spiel spielen … ohne Budget? - The Skulls – Alle Macht der Welt (2000, Regie: Rob Cohen)
Von höchst populären Geheimgesellschaften. - Skyscraper (1996, Regie: Raymond Martino)
Busenwunder gibt bösen Buben Zunder. - Slaughterhouse of the Rising Sun (2005, Regie: Vin Crease)
Retro-Exploitation-Horror: Nicht mehr als eine interessante Stilübung.
- Der Sohn des rosaroten Panthers (1993, Regie: Blake Edwards)
Das traurige Ende der alten Pink-Panther-Reihe. - Sonne, Sylt und kesse Krabben (1971, Regie: „Jerry Macc“ = Jerzy Macc)
FKK-Parade mit Ingrid Steeger.
- Space Navigator (1993, Regie: Camillo Teti)
Ein UFO-Ausflug mit Roboterrabatt. - Speed (1994, Regie: Jan De Bont)
Bus mit Bombe: Zwei Stunden Dauerthrill. - Spplat Attack (2002, Regie: Kathy Weiss)
William Shatner auf Paintball-Exkursion. - SS Camp 5: Woman’s Hell (1977, Regie: Sergio Garrone)
Der Titel sagt alles, oder?
- Der Stand der Dinge (1982, Regie: Wim Wenders)
Wim Wenders‘ Reflektion über die problematischen Dreharbeiten zu HAMMETT, seinem ersten US-Film.
- Der stärkste Mann der Welt (1964, Regie: Alberto De Martino)
Wenn auch nicht der stärkste Film der Welt.
- Star Trek (2009, Regie: J.J. Abrams)
Genzel (privat) und Genzel (kritisch) streiten sich über die Meriten von Abrams‘ Reboot. - Star Wars – Die letzten Jedi (2017, Regie: Rian Johnson)
Eine Fackelübergabe. Gastbeitrag von Dr. Wily. - Starforce (2000, Regie: Cary Howe & Tony Kandah)
Von kleinen Käfern und noch kleineren Spezialeinheiten. - Startup (2001, Regie: Peter Howitt)
Harmloser Techno-Thriller, über den man nicht zuviel nachdenken sollte.
- Static (2012, Regie: Todd Levin)
Menschen mit Gasmaske bedrohen ein Ehepaar in ihrem eigenen Haus. - Die Stewardessen (1971, Regie: „Michael Thomas“ = Erwin C. Dietrich)
Was machen Stewardessen eigentlich in ihrer Freizeit?
- Stirb langsam (1988, Regie: John McTiernan)
Ein verwundbarer Held in einem der einflußreichsten Actionthriller der letzten Jahrzehnte. - Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben (2013, Regie: John Moore)
John McClane kümmert sich um Rußland: Viel bleibt nicht über, was hinterher noch aufmucken könnte.
- Stolz und Vorurteil & Zombies (2016, Regie: Burr Steers)
Jane und Austen & Ironie. Gastbeitrag von Dr. Wily. - Summer Night Fever (1978, Regie: „Siggi Götz“ = Sigi Rothemund)
Nackedeipartie mit nimmermüder Discomucke.
- Sumpf der lebenden Toten (1981, Regie: „J.A. Laser“ = Jean Rollin)
Untote Nazisoldaten terrorisieren nackte Frauen. Aufregend wie ein Sack Zement.
- Die Sünderin (1951, Regie: Willi Forst)
Hildegard Knefs schockierendste Sekunden – und drumherum ein lohnenswertes, clever erzähltes Drama.
- Sunshine Reggae auf Ibiza (1983, Regie: „Francois Petit“ = Franz Marischka)
Fader Unsinn mit Karl Dall.
- Die Superaufreißer (1985, Regie: George Bowers)
Teenie-Sex-Klamotte aus den Untiefen der Achtziger: Unbedingt ansehen.
- Surf Nazis Must Die (1986, Regie: Peter George)
Kampf den Surfnazis!
- Swimfan (2002, Regie: John Polson)
EINE VERHÄNGNISVOLLE AFFÄRE mit schöneren Menschen.
T
- Der Tanzstunden-Report (1973, Regie: „John Weeran“ = Wolfgang Bellenbaum)
Hoch das Bein, die Liebe winkt!
- Targoor – Das Ding aus dem Inneren der Erde (1981, Regie: Peter Carter)
Über sensible Bohrinselarbeiter und die komplizierte Fortpflanzung von Uraffen. - Der Tausendfüßler – Chronologie einer Zerstörung (2013, Regie: Dia Westerteicher)
Der Schutt der Erinnerung. - Taxi ins Glück (1994, Regie: „Larry Ludman“ = Fabrizio De Angelis)
Sightseeing in Miami. - Terminator: Salvation (2009, Regie: McG)
Die haben den schönen Terminator kaputtgemacht!
- Das Testament der Begierde (1990, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
Teil 3 der Sarah-Asproon-Reihe: Diesmal ohne Jessica Moore, dafür mit seifig-fröhlichem Familiendrama.
- These Girls – Beste Freundinnen teilen alles (2005, Regie: John Hazlett)
Die Aufmachung trügt: THESE GIRLS ist ein kleines Indie-Juwel.
- They – Sie kommen (2002, Regie: Robert Harmon)
Lauern SIE tatsächlich in der Dunkelheit?
- Thor (2011, Regie: Kenneth Branagh)
Gott, Held oder Superheld? Gastbeitrag von Dr. Wily. - Three for One (1990, Regie: „David Graham“ = Bruno Mattei)
Von Fischen, Traumfrauen und Synth-Funk-Montagen. - Die Tiger sind los (1978, Regie: Sean S. Cunningham)
Noch ist nicht Freitag, der 13. - Die Tochter vom Weihnachtsmann (2003, Regie: Nicky Ranieri)
Auch die Pornobranche feiert Weihnachten!
- Der Tod führt Regie (2001, Regie: David DeFalco)
Slasher mit Corey Haim und einigen netten Seitenhieben auf die Unterhaltungsbranche.
- Die Todeskarawane der Shaolin (1972, Regie: Li Su)
Nur Kleingeister stört es hier, daß im Film weder Shaolin noch eine Todeskarawane vorkommen.
- Die tolldreisten Kerle vom Löschzug 34 (1968, Regie: Bruno Corbucci)
Hemmungslos blöder Klamauk. - Die tollen Tanten schlagen zu (1971, Regie: F.J. Gottlieb)
Rudi Carrell und Ilja Richter schon wieder in Frauenkleidern – bitte jetzt lachen.
- Top Gun (1986, Regie: Tony Scott)
Eine Propaganda persönlicher Erfüllung. - Top Model (1988, Regie: „Joe D’Amato“ = Aristide Massaccesi)
Die Semi-Fortsetzung zu ELF TAGE, ELF NÄCHTE: Genauso hübsch, nur nicht so schön.
- Total Recall – Die totale Erinnerung (1990, Regie: Paul Verhoeven)
Schwarzeneggers schönste Urlaubserinnerungen. Gastbeitrag von Don Arrigone. - Tötet Mrs. Tingle! (1999, Regie: Kevin Williamson)
Drei Teenager und eine boshafte Lehrerin: Ein Film voll verschenkter Möglichkeiten.
Gastbeitrag von Dr. Wily zum selben Film: hier. - The Tourist (2010, Regie: Florian Henckel von Donnersmarck)
Gepflegte Langeweile, die gern klassisches Hollywoodkino wäre.
- Transformers 3 (2011, Regie: Michael Bay)
Zerstörungswut auf applauswürdigem Level.
- Tricked (2012, Regie: Paul Verhoeven)
Verhoevens Lug-und-Betrugsspiel entstand als Experiment, eine Geschichte von hunderten von Autoren – quasi als Crowd-Writing – erzählen zu lassen.
- Troll 2 (1990, Regie: „Drago Floyd“ = Claudio Fragasso)
Sagenhaft billiger, höchst unterhaltsamer Horrorquatsch.
- Troll – Teil 3 (1990, Regie: „David Hills“ = Aristide Massaccesi)
Eigentlich keine Fortsetzung zu TROLL 2 (obwohl die Masken wiederverwendet werden), sondern der vierte Teil der ATOR-Reihe. So oder so ein herzerweichend billiges Epos …
- Das turbogeile Feriencamp (1984, Regie: Miklos Lente)
Eine Wundertüte an Albernheiten. - Twice Under – Kanalratten (1989, Regie: Dean Crow)
Vietnam im Gulli. - Die Twilight Saga – Bis(s) in alle Ewigkeit (2008-2012, Regie: Catherine Hardwicke, Chris Weitz, David Slade & Bill Condon)
Ein kritischer Blick auf die ganze Saga.
U
- U-Bahn – Nächster Halt: Terror (2013, Regie: Robert Kirbyson)
Nach einem Bombenattentat sind einige Menschen in einem U-Bahn-Tunnel eingesperrt: Genrespannung mit einer Prise Politdiskurs. - U-Boot Academy (1990, Regie: Mark W. Travis)
Die herrlich alberne Ode an den Außenseiter. - UFO – Das dritte Reich schlägt zurück? (1989, Regie: Norbert Jürgen Ratthofer)
Unglaublicher Unsinn mit braunem Mief.
- … und sowas muß um 8 ins Bett (1965, Regie: Werner Jacobs)
Peter Alexander kriegt ein aufmümpfiges Mädcheninternat in den Griff.
- Der unglaubliche Hulk (2008, Regie: Louis Leterrier)
Lustfeindlichkeit und schiefgegangene Experimente. Gastbeitrag von Dr. Wily. - Unknown (2006, Regie: Simon Brand)
Ein solider Indie-Thriller – nicht mehr, nicht weniger.
- Unknown User (2015, Regie: Leo Gabriadze)
Wer stirbt, geht offline. Gastbeitrag von Dr. Wily. - Die unsichtbare Falle (1997, Regie: David Mamet)
Eine perfide psychologische Manipulation. - Urban Legends (1994, Regie: „Januse Alucard Stelloff“ = Bill Osco)
Antikino als Frankenstein-Flickwerk.
V
- Die Verlegerin (2017, Regie: Steven Spielberg)
Die Selbstverständlichkeit der freien Presse. - Verrückt nach Steve (2009, Regie: Phil Traill)
Wie sich Sandra Bullock ihre Goldene Himbeere verdiente. - Victoria (2015, Regie: Sebastian Schipper)
Der lange Take durch die belanglose Nacht. - Vollmacht für Jack Clifton (1965, Regie: „Terence Hathaway“ = Sergio Grieco)
Entspanntes Agentenabenteuer im Fahrwasser der Bond-Filme.
- Vorsicht Nachbarn (1994, Regie: Bob Clark)
Vorsicht: Ein Voice-Over für Blinde.
W
- Waking Up in Reno (2001, Regie: Jordan Brady)
Gut gemeintes Komödchen, überraschend prominent besetzt.
- Wall Street (1987, Regie: Oliver Stone)
„Gier ist gut“: Ein perfekter Spiegel der grenzenlosen Habgier. - Ein Walzer vor dem Frühstück (1980, Regie: Jack Smight)
Beziehungen über Kreuz. - The Ward (2010, Regie: John Carpenter)
Nach langjähriger Leinwandabstinenz ein neuer Horrorfilm von Meister Carpenter: Genzel (privat) und Genzel (kritisch) diskutieren.
- Warrior Queen (1987, Regie: Chuck Vincent)
Ach, wo fangen wir an?
- Warum mußte Staatsanwalt Traini sterben? (1974, Regie: Damiano Damiani)
Damiano Damianis Frage nach der Verantwortung des Filmemachers.
- Was? (1972, Regie: Roman Polanski)
Eine abstruse Mischung aus Sexklamotte und Arthouse: Auch große Regisseure können schlechte Filme machen.
-
Was macht der Tote auf der Wäscheleine? (1981, Regie: Mickey Rose)
Schräge Slasher-Parodie. -
Wege zum Ruhm (1957, Regie: Stanley Kubrick)
Die Bruchstellen im System des Krieges. -
Wenn die tollen Tanten kommen (1970, Regie: F.J. Gottlieb)
Witzischkeit kennt am Wörthersee keine Grenzen. -
Wer zuletzt lacht, lacht am besten (1970, Regie: Harald Reinl)
Wird Roy singen? Werden sich Uschi Glas und er zum Schluß kriegen? - What a Man (2011, Regie: Matthias Schweighöfer)
Beziehungsklischées von Til Schweighöfer. - White House Down (2013, Regie: Roland Emmerich)
Nieder mit dem Weißen Haus: Emmerich tritt gegen Antoine Fuquas OLYMPUS HAS FALLEN an.
- Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen (2003, Regie: Donald Petrie)
Schaum und Stereotypen. - Windrider (1986, Regie: Vincent Monton)
Ein Goldjunge erobert die junge Nicole Kidman. - Witch Academy (1991, Regie: Fred Olen Ray)
Halbnackte Hexen am College. Gastbeitrag von Don Arrigone.
- Witchcraft – Das Böse lebt (1988, Regie: „Martin Newlin“ = Fabrizio Laurenti)
David Hasselhoff, Linda Blair und Hildegard Knef in einer Italo-Geisterhaus-Story.
- Wizards of the Lost Kingdom (1985, Regie: Héctor Olivera)
Preiswertes Fantasy-Abenteuer mit mannsgroßem Schaf.
- Wonderland (2003, Regie: James Cox)
Pornostar in ungelöstem Mordfall: Ein Rätsel ohne Erkenntnis. - World War Z (2013, Regie: Marc Forster)
Terrorbekämpfung statt Todeskampf: In dieser Zombie-Apokalypse bleibt die Welt trotz Untergang doch in Ordnung.
X
- X-Ray (1981, Regie: Boaz Davidson)
Hetzjagd im Horror-Hospital.
Y
Z
- Zärtlich, aber frech wie Oskar (1980, Regie: F.J. Gottlieb)
Lauter Nackerte! - Zärtliche Chaoten (1987, Regie: Franz Josef Gottlieb)
Thomas Gottschalk, Helmut Fischer, Michael Winslow und etwas Romantik aus einem Paralleluniversum. - Zärtliche Chaoten II (1988, Regie: Holm Dressler)
Herzensbrecher Gottschalk auf Zeitreise. - Zombie vs. Ninja (1989, Regie: „Charles Lee“ = Godfrey Ho)
Zwei Filme zum Preis von keinem! - Zombies unter Kannibalen (1980, Regie: „Frank Martin“ = Marino Girolami)
Während wilde Eingeborene sich noch durch die Besetzungsliste knabbern und ein verrückter Wissenschaftler Gehirne transplantiert, verliert Hauptdarstellerin Alexandra Delli Colli auch schon wieder ihre Klamotten … - Zorn der Titanen (2012, Regie: Jonathan Liebesman)
Die mythische Sagenwelt als sinnlose Effektparade.
- Zum Glück geküsst (2006, Regie: Donald Petrie)
Lindsay Lohan ganz glücklos: Näher an der Wirklichkeit, als ihr lieb ist.
- Zwei Trottel gegen Goldfinger (1965, Regie: Giorgio Simonelli)
Agent 007 als Opfer nervenaufreibenden Klamauks. - Zwei wahnsinnig starke Typen (1980, Regie: Sidney Poitier)
Gene Wilder und Richard Pryor brechen aus dem Gefängnis aus.
0-9
- 10 Things or Less (2006, Regie: Brad Silberling)
Ein kleiner, sympathischer Indie-Film über eine zufällige Begegnung und die wichtigen Dinge im Leben.
- 100 Million BC (2008, Regie: „Louie Myman“ = Griff Furst)
Dinosaurier! Zeitreisen! Action! Und das alles ohne Geld! (Gastbeitrag von Dr. Wily zum selben Film: hier.)
- 2012 (2009, Regie: Roland Emmerich)
Emmerich macht diesmal etwas ganz Neues und zerstört die Welt.
- 2012 Zombie Apocalypse (2001, Regie: Nick Lyon)
Nichts, was man nicht in dreitausend anderen Zombiefilmen schon gesehen hätte …
- 24 Stunden in seiner Gewalt (1990, Regie: Michael Cimino)
Ciminos kommerziellstes Projekt: Offene, weite Landschaften treffen auf ein kleines Kammerspiel. - 30 Days Until I’m Famous (2004, Regie: Gabriela Tagliavini)
Fades vom Reißbrett.
Filmnotizen – Kurzgedanken und Querbeetbeobachtungen.
- Bright Young Things (2003, Regie: Stephen Fry)
- Die Casting Couch (2008, Regie: Martin Guigui)
- Critical Care (1997, Regie: Sidney Lumet)
- Das Ding aus einer anderen Welt (1982, Regie: John Carpenter)
- Flotte Bienen auf heißen Maschinen (1979, Regie: Michele Massimo Tarantini)
- From Paris with Love (2010, Regie: Pierre Morel)
- Das Geheimnis des verborgenen Tempels (1985, Regie: Barry Levinson)
- I, Robot (2004, Regie: Alex Proyas)
- Inglorious Bastards (1978, Regie: Enzo G. Castellari)
- It’s a Boy Girl Thing (2007, Regie: Nick Hurran)
- Die Jäger der goldenen Göttin (1985, Regie: „Anthony M. Dawson“ = Antonio Margheriti)
- Karate Kid (2010, Regie: Harald Zwart)
- King Kong (1976, Regie: John Guillermin)
- Krabat (2008, Regie: Marco Kreuzpaintner)
- The Mothman Prophecies (2002, Regie: Mark Pellington)
- Nonnen auf der Flucht (1989, Regie: Jonathan Lynn)
- Phantom der Oper (1943, Regie: Arthur Lubin)
- Ein Quantum Trost (2008, Regie: Marc Foster)
- Reign of Fire (2002, Regie: Rob Bowman)
- Der Soldat James Ryan (1998, Regie: Steven Spielberg)
- Die Stunde, wenn Dracula kommt (1960, Regie: Mario Bava)
- Terminator – Die Erlösung (2009, Regie: McG)
- Transformers – Die Rache (2009, Regie: Michael Bay)
- Trixie (2000, Regie: Alan Rudolph)
- Der Wolfsmensch (1941, Regie: George Waggner)
- Zoolander (2001, Regie: Ben Stiller)
Texte über TV-Programme und -Serien:
- At Last the 1948 Show (1967)
- The Chevy Chase Show (1993)
- Comedy Central Roast of William Shatner (2006)
- Die Hohlbeins – Eine total fantastische Familie (2013)
- KIR ROYAL: Die Sehnsucht nach der heimlichen Hauptstadt (1986)
- O.J. Simpson: The Lost Confession? (2018)
- SCHIMPF 0221-19717: Der gemütliche Nachmittagsplausch (1993-95)
- THE SIMPLE LIFE: Vom Unterschied zwischen Reality und Wirklichkeit (2003)
- THE SIMPLE LIFE 2 – ROAD TRIP: Die Reality-Reise zu den eigenen Vorurteilen (2004)
- Thommy’s Pop-Show Extra (1983)
- The Unknown Comedy Show (1982)
Close-Up: Szenenanalysen
- Das Appartment (1960) – Menschenmengen und Einsamkeit
- Blutgericht in Texas (1974) – Der Mord an Franklin
- Blutgericht in Texas (1974) – Die Szene mit dem Fleischerhaken
- Chinatown (1974) – Drei kleine Momente der Irritation
- Das Grauen (1980)
- Jäger des verlorenen Schatzes (1981) – Mythologie und Symbole
- Katzenmenschen (1982) – Die subtile Erotik von Nastassja Kinski
- Lara Croft: Tomb Raider – Die Wiege des Lebens (2003) – Die Probleme der Wingsuit-Szene
- Speed (1994) – Der Anfang: Das Prinzip der Bewegung
- Stirb langsam (1988) – Der dramatische Raum
- The Terminator (1984) – Die Zukunft in neun Bildern
- Top Gun (1986) – Das elegant-lässige Styling von Kelly McGillis
Sonstige filmbezogene Texte:
- FilmSinn: Vom Ende des Bonusmaterials
- Eine Frau für alle Horror-Lebenslagen
- Interview mit Gene Wilder
- Kickstarter: About Abigail
- Kickstarter: An Honest Liar – The Amazing Randi Story
- Kickstarter: Beneath the Anvil
- Kickstarter: Beyond Clueless
- Kickstarter: Finding Sandler
- Kickstarter: I’m Obsessed with You (But You’ve Got to Leave Me Alone)
- Kickstarter: Iris
- Kickstarter: The Video Craze
- Nachruf: John Barry
- Nachruf: Loriot
- Nachruf: Sidney Lumet
- Nachruf: Basil Poledouris
- Nachruf: Harold Ramis
- Nachruf: Tony Scott
- Star-Wars-Pläne bis 2040