In Folge #76 sind wir tief in die Themen von F.W. Murnaus NOSFERATU eingetaucht und haben über die Remakes von Werner Herzog und Robert Eggers gesprochen. In unserem Bonusmaterial-Format erforschen wir die Welt des Vampirs exklusiv für unsere Steady-Unterstützer noch etwas weiter.
Wir reden über E. Elias Merhiges Film SHADOW OF THE VAMPIRE (2000), der den Murnau-Dreh zu NOSFERATU als Ausgangspunkt für eine originelle Meta-Horror-Reise nimmt – mit der Idee, dass Max Schreck nicht etwa ein Schauspieler war, sondern ein tatsächlicher Vampir. Außerdem werfen wir einen Blick auf Arthur Robisons Stummfilm SCHATTEN – EINE NÄCHTLICHE HALLUZINATION (1923), hinter dem NOSFERATU-Produzent Albin Grau steckt und ein interessantes Begleitwerk zu Murnaus Film darstellt.
Außerdem sprechen wir über Augusto Caminitos NOSFERATU IN VENEDIG (1988), eine italienische Quasi-Fortsetzung von Herzogs Film, in der Klaus Kinski noch einmal den Vampir mimt – und der mit einer höchst vertrackten Produktionsgeschichte aufwarten kann. Und dann gibt es da ja noch einen Streifen namens NOSFERATU – VAMPIRISCHE LEIDENSCHAFT aus den Neunzigern, bei dem Alyssa Milano viel nackte Haut zeigt …
Die Folge gibt es exklusiv auf unserer Steady-Seite für alle Unterstützer. Viel Spaß – und danke für euren Support!
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