In Kathryn Bigelows Science-Fiction-Film STRANGE DAYS erlaubt es eine Technologie, die Sinneseindrücke von Menschen zu speichern und selber zu erfahren. Wir sprechen in unserer aktuellen Folge ausführlich über die Implikationen dieses Geräts und die Funktion von Erinnerungen – und besprechen, was das mit dem Kino selber zu tun hat. Wir werfen einen genauen Blick auf die aufwendigen, brillant gestalteten POV-Sequenzen der Geschichte. Außerdem ordnen wir den Film ins Schaffen von Regisseurin Bigelow und Drehbuchautor James Cameron ein und sprechen über den zeitlichen und gesellschaftlichen Kontext des Films zwischen Cyberpunk und den L.A. Riots.
Viel Spaß!
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Musik: Dominik Nießl (Theaterkonsole)
Photo: Christian Genzel