Nach unserem Special über die Videospielverfilmungen der Neunziger (Folge #38 – Klempner, Katzen und Krawall) wagen wir den Sprung ins neue Jahrtausend und reden mit dem Mann, der mehr Spieleverfilmungen als jeder andere in seiner Filmographie hat – und dafür mehr Kritik als jeder andere hat einstecken müssen: Uwe Boll. In einem spannenden Gespräch blickt Uwe auf Filme wie HOUSE OF THE DEAD, ALONE IN THE DEAD, BLOODRAYNE, FAR CRY, DUNGEON SIEGE und vor allem POSTAL zurück und spricht kritisch und auch selbstkritisch über die Umsetzungen – und seinen Umgang mit der massiven Kritik. Wir streifen dabei auch einige seiner anderen Filme, darunter RAMPAGE und ASSAULT ON WALL STREET.
In Verbindung mit dem Interview hat Christian auch einen Artikel über Uwe Bolls Spieleverfilmungen für die GameStar geschrieben: HIER (leider nur für Mitglieder komplett lesbar).
Viel Spaß!
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Musik: Dominik Nießl (Theaterkonsole)
Photo: Paul Sprinz