Erich Maria Remarques 1929 veröffentlichter Roman IM WESTEN NICHTS NEUES gilt als literarischer Meilenstein, der auch heute nichts von der Eindringlichkeit verloren hat, mit der er von den Schrecken des Ersten Weltkriegs berichtet. Auch die amerikanische Verfilmung von Lewis Milestone, die nur ein Jahr später folgte, ist ein Klassiker, der in seiner Inszenierung teils überraschend modern ist. Wir sprechen in der aktuellen Lichtspielplatz-Folge über das Buch und den Film, die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Erzählung und die lautstarken Debatten, die durch die Erzählung ausgelöst wurden.
Viel Spaß!
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Musik: Dominik Nießl (Theaterkonsole)