Wir wagen uns in das Labyrinth von Stanley Kubricks Horrormeisterwerk: Nachdem es in der letzten Folge um die ungewöhnliche Stephen-King-Verfilmung STAND BY ME ging, knöpfen wir uns diesmal die Adaption seines Romans THE SHINING vor. Wir reden über Kubricks Inszenierung, die Psychologie der Figuren, Freudsche Gedanken über das Unheimliche und Kings Probleme mit der Umsetzung seines Buches – und debattieren außerdem über den Filmessay ROOM 237, dessen gar wunderliche Interpretationen von THE SHINING Anlaß zu einigen Gedanken über unseren Umgang mit Kunst geben.
Viel Spaß!
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Musik: Clark Kent
Texte zu THE SHINING auf Wilsons Dachboden:
Kontrolle und Wahnsinn in Stanley Kubricks SHINING
ROOM 237: Wir sehen, was wir sehen wollen