In Teil 2 der neuen Reihe „Filme sehen“: Michael Ciminos berüchtigter Spätwestern HEAVEN’S GATE von 1980 – ein 209 Minuten langes Epos, dessen explodierende Produktionskosten das Studio United Artists in den Ruin getrieben haben. Und wie ich gestern beim zweiten Ansehen feststellen konnte, ist der Film doch viel besser als sein Ruf. Aber dazu an anderer Stelle irgendwann vielleicht mehr.
Kameramann war Vilmos Zsigmond.
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yeiii…..da kriegt man richtig lust!