Ewig nichts gebloggt, und im Moment auch wenig Muße, selbiges zu tun, aber vielleicht halten die Worte anderer Menschen die geneigte Leserschaft ja über Wasser. Thus spoke …
„I’m from the ’60s but no one has ever accused me of being a hippie. I never had much interest in the Woodstock crowd, which partied to change the world, while real people were starving to death in Africa. I never liked Peter Paul & Mary or The Carpenters and, despite being the era of ‚free love‘, I still had to pay for it.“
— Lloyd Kaufman, Präsident der Extremtrashfilmschmiede Troma, erklärt sein Einzelgängertum.
„From just listening I can’t tell the difference between Coldplay and U2. The one in Coldplay (Chris Martin) even dances like Bono.“
— Eric Clapton zeigt sich unbeeindruckt.
„I drink to make other people interesting.“
— Groucho Marx und der Rest der Welt.
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Ja, das habe ich auch schon gehört, dass man sich andere Menschen schön- bzw. interessantsaufen kann. Es ist allerdings eine schwierige Gratwanderung zwischen noch nicht genug intus, um den gewünschten Effekt zu erzielen, und Olafkotzerbrechschon. „Di sauf i ma heid a nu sche!“ ist zwar ein löbliches Ziel, wird aber selten erreicht.
Ich glaube, interessantsaufen ist viel schwieriger als schönsaufen.