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„I’m glad there’s another white guy out there having success because it’s all been on my shoulders for so long.“
— Vanilla Ice über den Erfolg von Eminem (aus einem Interview mit der Washington Post, 2006)

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Christian Genzel
Christian Genzel arbeitet als freier Autor und Filmschaffender. Sein erster Spielfilm DIE MUSE, ein Psychothriller mit Thomas Limpinsel und Henriette Müller, erschien 2011. Außerdem drehte Genzel mehrere Kurzfilme, darunter SCHLAFLOS, eine 40-minütige Liebeserklärung an die Musik mit Maximilian Simonischek und Stefan Murr, und den 2017 für den Shocking Short Award nominierten CINEMA DELL' OSCURITÀ. Derzeit arbeitet er an einer Dokumentation über den Filmemacher Howard Ziehm und produziert Bonusmaterial für Film-Neuveröffentlichungen. Christian Genzel schreibt außerdem in den Bereichen Film, TV und Musik, u.a. für die Salzburger Nachrichten, Film & TV Kamera, Ray, Celluloid, GMX, Neon Zombie und den All-Music Guide. Er leitet die Film-Podcasts Lichtspielplatz, Talking Pictures und Pixelkino und hält Vorträge zu verschiedenen Filmthemen.

    3 Comments

    1. Ja, der große Vanilla Ice. Jahrelang war er der ring- ..äh.. torchbearer der weißen Deppszene, aber dann wurde er von einem noch größeren Deppen vom Thron gestoßen. Don’t you worry, Vanilla Ice! Du bist bereits in die Annulen der Rapgeschichte eingegangen: „Can’t Touch This“ werden sie auch noch in 100 Jahren im Radio spielen.

    2. der lebt noch?

    3. Nachdem ja schon sein Album BIPOLAR aus dem Jahre 2001 (veröffentlicht unter dem Namen „V-Ice“) ein gar grausames Gemisch aus NuMetal-Trittbrettfahrerei und Dicke-Hose-Prolo-Gerappe war, das seinen Höhepunkt in Vanillas – räusper – Gesang auf einem der letzten Tracks des schwer goutierbaren Silberlings fand, hat der Eismann letztes Jahr schon wieder nachgelegt: PLATINUM UNDERGROUND heißt das neue Werk (weil – laut Interview – er total viele Platten verkauft, aber die Medien nichts von ihm wissen wollen), und sollte ich es einmal gaaaanz billig in die Finger kriegen, folgt die Rezension an Ort und Stelle, damit ihr euch das nicht anhören müßt.

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